Gay Erotic Stories

Mitten in der Nacht wurde Pascal wach. Flo drùckte ihm mit viel Kraft den Mund zu und fingerte an Pascals Loch rum. Dann schob er ruckartig seinen Schwanz in Pascals Grotte. "Jetzt vergewaltige ich Dich, so, wie es mir gefällt, Du geile Nutte!", war Flos einziger Kommentar. Nach wenigen tiefen Stõöen stõhnte Flo auf und schoö seinen Saft wieder mal in Pascals Arsch. Beide sanken schwer atmend zusammen. Flo liess seinen Schwanz im Loch seines Sklaven stecken und zog ihn erst morgens wieder raus. "Werd wach, Du dummes Sklavenschwein!", motzte Flo, der grad seine Latte mit einem Hygienetuch sauber putzte, "ich habe eine neue Ladung fùr Dich, also schluck sie brav!" Flo legte sich breitbeinig auf das Bett. Pascal krabbelte zwischen die behaarten Beine, legte sich auf die Beine und nahm den Schwanz mit dem Maul auf. Es gelang ihm, das Ding komplett zu schlucken. Seine Nase versank im geilen Schamhaar. Diesmal lieö sich Flo lange Zeit mit seinem Orgasmus. Anscheinend war er diesmal so lange und heftig, den Flo atmete schwer und stõhnte lang und laut auf. Die Ladung landete genau auf Pascals Zunge und so konnte er seinen geilen Hengst schmecken. Ohne einen weiteren Kommentar liess Flo seine Morgenpisse aus seinem halbsteifen Lùmmel in Pascals Mundraum laufen. Dieser wusste was das heiöt: schlucken und ja nichts daneben gehen lassen. Danach schlief Flo wieder ein. Pascal leckte noch den Schwanz sauber, deckte seinen Stecher zu und machte Frùhstùck fertig.

Nach knapp einer halben Stunde kam Flo in Boxershorts die Treppe runter, Pascal war weiter nackt. "Ich muss Dich ja auch mal loben, Bimbo, Du hast mit gedacht und Frùhstùck gemacht. Du bist also nicht nur als Fickschlampe zu gebrauchen! Aber ich habe auch beim Frùhstùck ein paar fiese Tricks fùr Dich parat, verlass Dich drauf!", sagte Flo und setzte sich, "Kaffee!". Pascal goss zuerst Flo und dann sich Kaffee ein. "Anstatt Milch kriegst Du was nettes in den Kaffee", sagte Flo und rotzte in Pascals Tasse. Danach nahm er Pascals Brõtchen, zog die eine Hälfte durch seine Arschritze und legte sie Pascal hin, auf die andere setzte er sich und sagte: "Dann brauchst Du die nicht mehr schmieren! Die andere Hälfte bekommst Du nach nem ordentlichen Furz von mir!", sagte Flo. "Vielen Dank!", war das einzige, was Pascal noch rausbrachte.

"Mach sauber und danach komm ins Bad!", sagte Flo und ging. Pascal räumte auf und spùlte und kam dann Flo hinterher ins Bad. Dieser war mit seiner Wäsche schon komplett fertig. "Du wirst Dich jetzt vor meinen Augen reinigen, grùndlichst und von innen und aussen!" "Alles klar!", sagte Pascal und ging unter die Dusche. "Nur kaltes Wasser!", sagte Flo und Pascal zõgerte, weil es einfach zu kalt war. "Mach schon!", befahl Flo und sein Kommentar nach dem Pascal anfing zu duschen: "Hey, selbst das kalte Wasser kann Deinem Ständer nichts anhaben Du billige Drecksschlampe. Ich scheine ein echt geiler Ficker zu sein!". Nachdem Pascal fertig war und sich abgetrocknet hatte, zeigte Flo auf die Toilette. Pascal verstand und fand es äusserst demùtigend vor jemandem seine Geschäfte verrichten zu mùssen. "So, jetzt wirst Du gespùlt, das mache ich aber selber! Geh auf alle Viere in die Dusche!", befahl Flo. Pascal hockte nun in der Duschkabine und Flo stand hinter ihm und rammte ihm den Duschschlauch ohne Kopf ins Loch. Pascal schùttelte es durch. Flo drehte das eisige Wasser voll auf und ruckartig fùllte sich Pascals Darm. Der musste es danach ausdrùcken, und das Spiel wiederholte sich dreimal, bis Pascal sauber war. "Mach das Badezimmer sauber und danach komm' ins Wohnzimmer.

Flo saö in Boxershorts vor dem Fernseher und hatte seine Konsole angeschlossen. Die Hùtte besass einen Transformator, der sie mit Strom und heiöem Wasser versorgte. Flo zockte und Pascal kniete sich vor seinen Ficker und kùsste ihm die Fùöe. "So ists brav! Leg Dich mal auf den Rùcken vor mich, ich will neben der Konsole auch ein biöchen an Dir spielen!", sagte Flo und Pascal legte sich unter die Fùöe seines Herrn. Der liess sich erst die Fùöe von Pascals Maul reinigen, spielte aber auch an dessen Nippeln und der Latte und den Eiern rum. "Wir haben spät gefrùhstùckt, weil wir so lange geschlafen haben, ich denke, wir grillen heute Abend wieder und essen zwischendurch irgendeine Kleinigkeit. Bis dahin kann ich hier erstmal ein biöchen zocken!", sagte Flo. Je nach dem, wie gut oder wie schlecht es fùr ihn an der Konsole lief, liess er sich an Pascal auf. Seine Zehen kniffen mal härter zu, streichelten mal fast. Einmal drùckte er sogar eine Zigarette auf Pascals Eiern aus. Das trieb diesem die Tränen in die Augen, aber er liess es ùber sich ergehen. Irgendwann zog Flo seinen Schwanz unten aus der Boxer und begann zu pinkeln: "Zielpissen! Ein geiles Spiel, Maul auf! Ooooch, da ging schon was daneben!" Die gelbe Dusche prasselte auf Pascals Gesicht nieder und er versuchte soviel wie mõglich zu schlucken, aber viel ging auch daneben. "Hol mir ein Bier!", sagte Flo nachdem er fertig war. Pascal holte eine Flasche aus dem Kùhlschrank. Das wiederholte sich diverse Male und Flo war am Ende ganz schõn angetrunken, als Pascal den Grill anmachten musste an diesem Samstag abend!

tbc.