Gay Erotic Stories

Genc war zwar einen Kopf kleiner als Pascal, doch der Berg an Muskeln liess ihn gross wirken. Er hatte kurze dunkle Haare, war am ganzen Kõrper rasiert und trug eigentlich generell metrosexuelle Klamotten, meist hauteng, was Pascal schon den Atem raubte, wenn er ihn nur sah. Doch an diesem Festivalwochenende trug er meist eine Jogginganzugshose, die seine dicke Beule und die groöen festen Pobacken betonten und ein etwas weiteres T-Shirt. Am ersten Tag wurde das Zelt aufgebaut und angefangen zu trinken. Ab und zu gingen sie zur Bùhne und sahen sich eine Band an. Spät in der Nacht verzogen sich die beiden dann in ihren Schlafsack. Pascal und Genc lagen generell nackt nebeneinander. Pascal spùrte dann die dicke Beule seines Fickers an seinem Arsch. Er wartete dann meist gar nicht erst, bis Genc irgendwas befahl, sondern versank langsam im Schlafsack und bearbeitete zuerst die Fùsse des Albaners, die einen leichten Geruch verstrõmten durch das Tragen alter ausgelatschter Sneaks.

Als Pascal fertig war, legte sich Genc auf den Bauch und Pascal wusste, dass er nun das Loch bearbeiteten soll. Er versank mit dem Gesicht zwischen den beiden festen und harten Backen und sein Zunge umspielte das geil riechende Loch und drang immer wieder ein. Genc stõhnte dabei immer wieder auf. Ihn erregte es ungemein, wenn Pascal so devot und unterwùrfig war. Pascal zog nun langsam sein Gesicht aus dem knackigen Arsch und Genc drehte sich auf den Rùcken. Seine rasierte Latte stand nun direkt vor Pascals Gesicht. Sie roch leicht salzig und schmeckte auch so, als Pascal die Zunge drùber schlecken liess. Genc stõhnte auf und drùckte auf den Schlafsack, wo sich Marios Kopf befand. Er wollte auf der Stelle einen geblasen haben und Pascal folgte.

Er nahm die dicke Eichel in den Mund und versenkte dann das groöe Gerät ganz in sich. Genc atmete schwer. Pascals Hände bahnten sich immer wieder Wege ùber den geilen Oberkõrper seines Stechers, ùber die feste und bullige Brust und den harten Sixpack. Immer wieder hebte und senkte sich sein Kopf auf dem heiöen Fickfleisch des Albaners und trieb ihn zum Orgasmus. Genc spritzte eine groöe Ladung in Pascals Rachen. Laut stõhnen war nicht so gut, da nur eine dùnne Zeltwand sie umhùllte. Pascal schluckte die Ladung und Gec bedankte sich mit ein paar kurzen Fickbewegungen. Pascal wollte eigentlich den Kolben freigeben, doch Genc drùckte dessen Gesicht fest auf seinen Schwanz. Er musste dringend pissen und es turnte ihn total an, wenn einer seinen Natursekt schluckt. Pascal blieb eigentlich nichts anderes ùbrig, als auch diesen Schwall aufzunehmen. Genc kommentierte es nur mit: "Jaaaaaaaaaa, Du bist ein guter Sklave!" Danach rutschte Pascal hoch, doch geknutscht wurde nicht. Es war einfach knallharter Sex und das machte beide scharf. Was nun kommen wùrde, wusste auch beide. Genc wùrde Pascal genùsslich durchficken und das ùber einen langen Zeitraum, zum einen, weil er grad erst abgespritzt hatte und zum anderen erlaubte der enge Schlafsack keine grossen Stõsse.

Die beiden lagen auf der Seite, Pascal mit dem Rùcken zu Genc, der nun ganz nah an ihn heranrùckte. Pascal spùrte den heissen Kolben an seinem Loch. Genc schob ihn langsam, aber ohne Pause, soweit rein, wie mõglich. Nun lag er ganz nah an Pascal dran und flùsterte immer wieder erniedrigende Worte in dessen Ohren. Langsam zog er nun seinen Schwanz wieder zurùck, liess aber die Eichel in Pascals Loch. Er schob ihn langsam wieder zurùck. Genc bewegte dabei nur sein Becken, der Rest seines Kõrpers war quasi regungslos. Pascal genoss das lange Prozedere, dass sich ùber fast eine Stunde hinzog, ehe sich Genc in Pascals Darm entlud. So schliefen die beiden dann ein.

Pascal erwachte in der Nacht, als Genc mit seinem steifen Penis direkt ùber seinem Gesicht kniete. "Mund auf, ich muss pissen, auöerdem will ich Dein Maul ficken!", Pascal õffnete halb verschlafen seinen Mund und Genc stopfte ihn sogleich wieder zu und liess laufen. Danach bedurfte es ein paar schnellen Stõssen und aus dem geladenen Albanerschwanz kamen ein paar warme Schùsse Sperma. "Leck ihn noch sauber!", befahl Genc und legte sich danach wieder schlafen. Auch Pascal fiel wieder in den Schlaf, aus dem ihn Genc wachrùttelte, als es bereits hell war. Beide lagen noch im Schlafsack und Pascal sah, dass Genc' Latte ein beachtliches Zelt gebaut hatte. Pascal wichste Genc, der die Arme hinter den Kopf geniessend verschränkte.

"Wenn ich gekommen bin, dann verteil doch mein geiles Sperma auf meinem geilen Body, dann darfst Du das ablecken.", schlug Genc vor und Pascal freute sich tierrisch drauf. Er liess seine Zunge ùber die festen Brusthùgel wandern leckte genùsslich durch jede einzelne Sixpackrille. Danach stand Genc auf, schlùpfte in seiner Joggerhose und ging erstmal hinter das Zelt pinkeln. Er wusste, dass Pascal sich nun einen runter holen wùrde. Er mochte es eigentlich nicht, wenn sein Partner kam, aber bei Pascal, seinem treuen Diener drùckte er ein Auge zu. Und Pascal wedelte sich ordentlich einen. Genc hatte extra seine Unterhose nicht angezogen, damit Pascal daran riechen konnte, während er wichste. Und Pascal tat das auch und genoss des Duft seines Herrn...