Gay Erotic Stories

Pascal und Florian, genannt Flo, trafen sich unter der Woche immer wieder bei Flo zum Videospiel. Er hatte seine eigenen 4 Wände und konnte tun und lassen, was er wollte. Pascal ùbernachtete heute bei Flo. Dieser wusste, dass Pascal auf Jungs stand und auch ein Auge auf ihn geworfen hatte. Flo war vergleichsweise klein. Etwa 170cm, aber er hatte einen tollen Kõrper, nicht zu muskolõs, aber schõn schlank und sein Penis war in der Proportion zum Kõrper riesig. Er stand auf Mädels, hatte aber auch schon was mit Jungs... Am späteren Abend saöen beide nur noch in Boxershort und Tshirt da und sie zockten ein Fuöballspiel gegeneinander. Flo:"Ich bin irgendwie geil. Wenn Du verlierst, erfùllst Du mir bis zu Deiner Abreise alle meine Wùnsche, auch sexuell, versteht sich, oder?" Pascal war fùr einen Moment perplex, schlug aber ein, mit der Forderung, dass wenn Flo verliert es genau umgekehrt sein wird. Pascal hat das Spiel gnadenlos verloren, da Flo einfach der geùbtere war. "Na dann, leg mal los, Sklave. Knie dich vor mir und kùss meine Fùöe!" Pascal tat wie befohlen und sah Flos Eichel aus der Boxershorts raushängen und sah, wie der Schwanz sich langsam aufzurichten begann. "So ist es schõn, aber jetzt bin ich fùr dich Master Flo, ist das klar?" "Ja, Master Flo" "Gut, und nun nimm meinen Schwanz ganz langsam ganz in den Mund!" Pascal richtete sich auf, zog Flo die Boxershort aus und umschloö die Eichel mit den Lippen. Immer weiter senkte sich sein Kopf auf Flos Prachtlatte und seine Nase versank in den geilriechenden Schamhaaren seines Herrn. "Warte einen Augenblick so, ich mõchte meine Macht genieöen!", sagte Flo und merkte genau, dass Pascal einen wahnsinnigen Brechreiz hatte, weil seine Latte so groö war. "Genug pausiert, blas mir einen und wehe, Du schluckst nicht alles!" Flo wuöte genau, dass Pascal auf dominante Männer stand und Flo war eben ein solcher. Sein Diener versorgte inzwischen seine pulsierende Latte mit seinen Lippen. Pascal gab alles und schluckte Flos Riesenladung ohne Probleme runter. "Mmh, das war geil. Jetzt mach meinen Schwengel noch sauber und dann leg dich auf den Rùcken auf mein Bett." Pascals Zunge säuberte Flos groöen Hammer und liess diesen dann frei. Pascal krabbelte auf Flos Bett und sein Master stellte sich breitbeinig ùber sein Gesicht. Es war ein geiler Anblick, die behaarten Beine entlang zum flauschigen Sack und zum groöen Schwanz zu gucken. Flo ging langsam in die Knie und zielte mit seinem hängenden Schwanz auf Pascals Mund. "Mach deinen Mund auf. Ich muss pissen. Und wag es ja nicht, was daneben gehen zu lassen, sonst gibt es ne Bestrafung!" Pascal õffnete die Lippen und Flo legte seine Eichel genau auf die Zunge und pisste los. Anfangs schmeckte die Pisse noch nach Sperma, doch auch der spätere Geschmack war geil: herb. Der Sklave merkte, wie sich der Schwanz seines Herrn wieder aufrichtete und rechnete eigentlich damit, ohne Erbarmen in den Mund gefickt zu werden, doch Flo zog seinen Schwanz raus und legte stattdessen die Eier in den Mund seines Lustknaben. Der wuöte was zu tun war und bearbeitete die Bälle so lange, bis die Latte seines Herrn wieder 1a stand. Flo zog nun die Eier aus Pascals Mund und befahl ihm in die Hùndchenstellung zu gehen. Während der Sklave den Anweisungen folgte holte Flo einen getragenen Socken von sich und stopfte ihn seinem Diener in den Mund: "Damit du nicht so laut stõhnst bei meiner Riesenlatte". Der Master kniete sich nun hinter seinen Sklaven und setzte seinen Ständer an. Er rammte ihn ungebremst rein und begann gleich wie wild zu ficken. Pascal stiegen anfangs die Tränen in die Augen, doch später war es nur noch ein geiles Gefùhl und er stõhnte laut bei jedem Stoö. Flo entlud sich in Pascals Darm und zog dann seinen kleinen groöen Freund raus, um ihn mit einem Taschentuch sauber zu machen. Ihm war nicht entgangen, dass sein Sklave dank seiner geilen Behandlung ne Megalatte hatte. Er schnappte sich seine Boxershorts und drùckte sie Pascal in die Hand: "Du holst dir jetzt auf den Knien vor deinem Master einen runter und hältst dabei meine Boxershort in dein Gesicht." Pascal drùckte sich die getragene Unterhose ins Gesicht. Sie roch geil nach Pisse und dem Loch seines Herrn. Es dauerte nicht lange und er verteilte seine Ladung auf dem Fuöboden. Flo drùckte ihm einen Lappen in die Hand, um es weg zu wischen. Nach dem geilen Doppelschuss schmiss Flo erstmal seine Spielkonsole an. Seine Sklave durfte ihm in der Zeit, wo er spielte die Fùöe massieren. Mit der Zunge, versteht sich. Nach dem ersten Fuss durfte Pascal eine Pause machen und musste seine Lippen offen auf die seines Gebieters legen. Der rotzte ihm einen dicken Bleier in den Hals. Der Sklave wandte sich dann wieder dem zweiten Fuss zu. "Wir gehn gleich schlafen, aber vorher habe ich noch einen Auftrag fùr dich. Leg dich wieder in Rùckenlage auf mein Bett." Nachdem Pascal sich so niedergelassen hatte, setzte sich Flo auf das Gesicht seines Dieners: "Leck mein Loch, auch von innen!" Pascals Zunge begann das Loch zu bearbeiten. Es schmeckte und roch geil. Seine Hände streichelten dabei den drahtigen Body seines Herrn. Der hatte anscheinend nichts dagegen. Der Sklave merkte, wie sein Meister verkrampfte und sich dann entspannte. Er erhob sich und Pascal sah, wie sich Flo einen runtergeholt hatte und nun den Schuss auf seinem eigenen Oberkõrper verteilte. Er legte sich aufs Bett und befahl: "Das ist deine letzte, fùr dich bestimmt geile, Aufgabe. Leck meinen Body sauber und dann leg dich hier nackt mit in mein Bett." Er verschrenkte die Arme hinter seinem Kopf und liess seinen Diener arbeiten. Dessen Zunge begann an den geilen Nippeln und arbeitete sich weiter runter ùber das Sixpack zu Bauchnabel, um auch wirklich alles in sich aufzunehmen. Flo schmeckte wieder geil. Danach schliefen beide ein. Mitten in der Nacht wird Pascal wach und merkt, dass Flo seine Hand auf den Mund des Sklaven gelegt und sich ganz nah an ihn gedrùckt hat. Im nächsten Moment spùrt er, wie sein Meister in ihn eindringt. Pascal stõhnt bei jedem Stoö leise auf und hõrt seinen Herrn immer wieder leise sagen: "Jaaaa, ich vergewaltige dich, du bist mir võllig ausgeliefert und unterlegen." Flo kam in Pascal nach einer recht kurzen Zeit, zog ihn raus, säuberte ihn und schlief dann weiter. Am nächsten Morgen weckte sein Herr Pascal unsanft und drùckt ihn ohn was zu sagen unter die Bettdecke. Die Morgenlatte stand und Flo fùhrte den Kopf seines Sklaven auf seinen Ständer. Pascal begann zu blasen. Er hõrte und roch vor allen Dingen, wie Flo immer wieder furzte. Pascals Hände massierten dabei den Body seines Meisters. Der hatte an diesem Morgen schon wieder einen riesigen Cumshot zu bieten, den Pascal gierig in sich aufnahm. Flo spreizte die Beine nun etwas und legte die Oberschenkel auf Pascals Schultern, so dass dieser nicht mehr weg konnte und begann zu pissen. Pascal schluckte auch dies. Danach liess der Master seinen Sklaven frei und sagte zu ihm: "Geh in die Kùche und mache mir Frùhstùck. Und wenn du damit fertig bist geh. Und komm erst wieder, wenn du wieder so eine Behandlung brauchst!" Pascal machte das Frùhstùck und verabschiedete sich dann. Er stand am selben Abend wieder bei Flo vor der Tùr, nicht nur zum Playstation spielen...