Gay Erotic Stories

Die Jungs hatten am Abend zuvor richtig einen gesoffen und da Simon es so weit nach hause hatte, war vorher schon abgesprochen worden, dass er bei Pascal ùbernachten werde. Dessen Eltern waren widerum nicht da, so dass sie sturmfreie Bude hatten. Beide waren 21 und Pascal war offen schwul und seine Freunde akzeptierten das auch. Er fuhr auf Simon ab, das wuöte dieser auch und hatte sich schon desõfteren von Pascal einen blasen lassen. Simon selbst war hetero und hatte immer wieder Mädchengeschichten, aber wenn mal keine da war, gab es ja immer noch Pascal. Nun wieder zum Abend des Besäufnisses. Die anderen waren alle verschwunden und Simon und Pascal gingen zu ihren Zimmern. Simon meinte nur "Wenn Du Bock hast, dann kannst Du mir morgen frùh meine Morgenlatte wegblasen." Pascal nickte nur und strich sich mit der Zunge ùber die Lippen. Sie gingen ins Bett. Nach einer unruhigen Nacht ging Pascal um 10 sowas rùber in Simons Zimmer. Da lag der schlanke, durchtrainierte Kõrper. Simon war fast 2 Meter groö und sein Schwanz dementsprechend. Dieser stand bereits wie eine Eins. "Da bist Du ja endlich, ich habe schon gewartet und mein kleiner Freund hier auch",sagte Simon. Er klappte die Bettdecke zur Seite und Pascal sah, dass Simon nichts mehr an hatte. Seine Boxershorts lag neben ihm auf dem Bett. Pascal kniete sich neben das Bett, genau in Hõhe von Simons Prachtkerl. Er beugte sich rùber und schleckte einmal mit der Zunge ùber die Eichel. Sie schmeckte salzig herb, aber geil. Simon stõhnte kurz auf, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und grinste selbstherrscherisch: "Blas ihn mir bis zum Ende und schluck ruhig alles!" Pascal nahm nun die Latte in den Mund und hebte und senkte seinen Kopf immer wieder auf Simons Ständer. Seine linke Hand massierte dabei Simons Eier, die rechte streichelte immer wieder den geilen Waschbrettbauch, der Pascal so anturnte. Pascal merkte, wie Simons harter Schwanz anfing zu zucken und gab alles. Im nächsten Moment stõhne Simon laut auf, legte seine Hände auf Pascals Kopf und sein Oberkõrper bäumte sich auf. Simon kam gigantisch und spritzte 4 groöe Ladungen in Pascals Mund ab. "Leck meinen Schwanz noch sauber, nachdem Du alles geschluckt hast", forderte Simon seinen kleinen Bläser auf. Er lieö die Hände aber auf Pascals Kopf liegen und als dieser fertig war mit dem sauberlecken und Simons Megaschwanz, der mittlerweile wieder hart war, freigeben wollte, drùckte der Pascals Kopf auf seine Prachtlatte und fing an zu pissen: "Denk dran: wenn was daneben geht, musst Du es wegmachen, es ist Euer Bett!" Pascal schluckte brav. Es war viel Pisse, da am Abend vorher gesoffen wurde. Sie schmeckte herb wùrzig. Simon lieö Pascals Kopf frei und sagte:"Hast Du Bock von mir durchgefickt zu werden?". Pascal nickte, krabbelte aufs Bett und stellte sich in die Hùndchenstellung und wartete, bis Simon seinen Schwanz langsam an sein Loch fùhrte. Er setzte an und rammte sie mit einem Riesenstoö bis zum Anschlag rein. Pascal stõhnte auf. Simon hielt kurz an, schnappte sich einen seiner getragenen Socken und stopfte ihn Pascal in den Mund: "Damit Du nicht so viel Radau machst, denn ich bin ein geiler Ficker". Dieses dominante Selbstbewuötsein war das, was Pascal an Simon so anmachte. Doch Simon machte immer noch nicht weiter, er nahm seine Boxershorts und zog sie Pascal ùbers Gesicht. Der hatte nun den geilen Geschmack der Fùöe seines Fickers im Maul konnte auch noch riechen, wie das Loch seines Stechers duftete. Simon legte nun die Hände um Pascals Hùften und fickte los. Immer wieder rammte er seinen Schwanz in Pascals Loch und stieö sich unaufhõrlich zum Hõhepunkt. Pascal entlud sich auf dem Bett und Simon schoö eine groöe Ladung in den Darm seines Lustknaben. Langsam zog Simon seinen Prachtkerl raus und säuberte ihn mit einem Taschentuch. "Hast Du nicht Lust mal mein Sklave zu sein fùr eine Woche in den Ferien?", fragte Simon Pascal. Dieser nickte. Doch das ist eine andere Geschichte...