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Skaterboy in der Falle, Teil 2

by Martin_EF


Daniel verstrickt sich immer tiefer in die Falle der perversen Japaner. Er wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und wird im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum willigen, zeigegeilen und jederzeit fickbereiten Sexobjekt zu erziehen. ************* Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. **************

Skaterboy in der Falle, Teil 2

Schnell waren die beiden Freunde im Park, hatten sich am Kiosk zwei Dosen eisgekühlte Cola besorgt und lagen zwischen vielen anderen Menschen auf der Wiese. "Ahh, so muss das sein, nach dem Training." sagte Daniel mit wohligem Unterton und lehnte sich zurück, nachdem er einen Schluck aus der Coladose genommen hatte.

"Ja, so muss das sein." bestätigte Chris. "Schau mal da drüben die Tussi, der hüpfen die Möpse gleich aus der Bluse." kommentierte Chris und schubste seinen Lieblingskumpel an.

"Oh ja, geile Schlampe." kommentierte Daniel pflichtbewusst. Er konnte Frauen wirklich nichts abgewinnen. Aber er fühlte sich doch so wohl in der Gegenwart von Chris, dass er sogar über dessen verletzende Schwulenwitze lachte und mit ihm für Frauen schwärmte. Denn abgesehen davon, dass Chris ein totaler Heteromacho war, war er für Daniel der wunderbarste Mensch auf der Welt. Und irgendeinen Fehler hat doch jeder, das muss man ihm eben nachsehen, redete sich Daniel immer wieder ein.

"Schau mal der Rock, der schreit 'fick mich', die is' doch voll drauf aus, vom nächstbesten Kerl im Gebüsch genagelt zu werden." ereiferte sich Chris weiter und griff sich in den Schritt. "Geiler Gedanke, wa'?"

"Ja, sag ich doch, voll die Schlampe." stimmte Daniel erneut zu. Das einzig Geile an diesem Gedanken war, dass Chris dann seinen geilen beschnittenen Schwanz voll ausfahren und in Aktion zeigen würde, wenn er die Tussi im Gebüsch nehmen würde. Aber auch die Tatsache, dass Chris in seinen Schritt fasste, machte Daniel richtig an. Es war ihm ein Rätsel, wie man nach so einer blöden Tussi schauen konnte, wenn man so eine leckere Sahneschnitte wie den Chris neben sich im Gras liegen hatte.

"He Daniel, die Tussi macht dich ja richtig scharf. Musste heut aufpassen, ohne Unterhose." riss Chris seinen Kumpel aus dessen Gedanken. Grinsend nickte Chris seinem Kumpel zu und deutete unauffällig auf desen Schritt, wo man ein schönes Zelt sehen konnte. Dass dafür nicht unbedingt die Frau mit dem kurzen Rock und dem weiten Ausschnitt verantwortlich war, das durfte Chris natürlich niemals erfahren.

"Ja, wenn die Tussi da so rumläuft..." kicherte Daniel.

Chris nahm noch einen Schluck Cola. "Da will ich mich mal abkühlen, bevor ich auch noch ein Zelt baue." sagte er cool und legte sich dann zurück.

Daniel lehnte sich ebenfalls zurück und seufzte. Wie gerne hätte er mit diesem wunderbar geilen Prachtburschen neben sich wilden und hemmungslosen Sex gehabt, in allen Stellungen. Eigentlich hätte es Daniel schon gereicht, mit Chris über seine Homosexualität zu reden. Aber er hatte Angst, den besten Freund, mit dem er sonst über alles reden konnte, zu verlieren, denn bei diesem Thema war Chris furchtbar abweisend.

"Wie lief diese Woche mit deinem Alten?" fragte Chris leise und mit fürsorglichem Ton.

"Wie immer. Ich bin faul und schlampig und verbringe den Rest meines Lebens hinter der Friteuse, zu mehr tauge ich nicht." stöhnte Daniel.

Chris boxte Daniel sanft in die Rippen. "He, so redet niemand über meinen besten Freund. Nicht mal du." ermahnte Chris mit spielerischer Drohgebärde.

Daniel musste lachen. "Oh Chris, ich werd's mir merken." Es war so schön mit Chris. Sogar neben Chris zu liegen und seine Nähe nur zu fühlen, ohne ihn wirklich zu berühren, gab Daniel ein unglaubliches Gefühl von Geborgenheit.

"Im Gras liegen, die warme Sonne auf dem Bauch, Tussis in kurzen Röcken, was will man mehr?" fragte Chris mit geschlossenen Augen.

"Ja, was will man mehr." stimmte Daniel zu. Dabei konnte er sich schon so einiges vorstellen, was man mehr wollen könnte. Die eigene Hand in die seines Kumpels Chris legen, von dessen starken Armen ganz festgehalten werden, mit ihm schmusen, ihn küssen. Oder ihm einfach sagen können, dass man ihn liebt, ganz ohne Angst, ihn zu verlieren. Aber das alles blieb für Daniel ein Traum.

Insgesamt war der Nachmittag sehr lustig, Chris und Daniel alberten viel herum, baggerten zum Spaß Mädchen in kurzen Röcken an, was Daniel allerdings nur deshalb Spaß machte, weil sein Hetero-Kumpel Chris daran Spaß hatte. Viel zu schnell ging der Nachmittag vorbei und Daniel kehrte nach Hause zurück.

Kaum hatte Daniel das Haus betreten, da begann auch schon wieder der Streit mit seinem Vater. "Aha, da ist ja der Taugenichts!" tönte es Daniel schon im Flur entgegen. "Ich habe mich ja so geschämt, als Natascha von nebenan am Gartenzaun ihren Eltern erzählt hat, wie du mit deinem verlotterten Kumpanen im Park gebildete junge Damen mit widerwärtigen primitiven Sprüchen belästigt hast. Anstatt die Zeit sinnvoll für Weiterbildung und Karriere zu nutzen blamierst du mich in der ganzen Nachbarschaft, du triebgesteuerter Versager."

Daniel kochte bei dieser Begrüßung. "Hat die gebildete junge Dame auch schon mal am Gartenzaun erzählt, was sie nachts so in der Disco treibt? Und mit was für Typen sie es da treibt." gab er in zynischem Ton zum Besten. Gerade Natascha hatte ja nun wirklich keinen Grund, sich in Sachen Moral und Anstand über Daniel und Chris zu beschweren.

"Halt den Mund! Wie kannst du es wagen, deinem Vater zu widersprechen. Ich will dich heute nicht mehr sehen." schrie Daniels Vater zurück.

Kommentarlos trottete Daniel in sein Zimmer. Er hatte sowieso noch etwas zu tun, denn der Inhalt seiner Tasche beschäftigte ihn doch sehr. Nervös zog Daniel den Umschlag aus der Tasche. Schnell kickte er noch die Nikes von den nackten Füßen und machte es sich auf dem Bett bequem. Mit zitternden Fingern öffnete der Skater den Umschlag und fand einen Brief und eine selbstgebrannte CD ohne Beschriftung darin.

Daniels Herz pochte heftig, als er zu lesen begann. Am Anfang war der Brief sehr schmeichelhaft. Daniel wurde für seinen schönen Körper gelobt, der schlanke Oberkörper mit dem sauber definierten Sixpack wurde ebenso bewundert wie das große, gerade Glied mit der schön auffälligen hellen rosafarbenen Eichel und natürlich die Größe der Hoden, die Daniels sexuelle Leistungsfähigkeit betont.

Schnell hatte Daniel bei so viel Schmeichelei für seinen Körper einen Steifen in der Baggy. Aber nun änderte sich der Ton des Briefs. Sehr vorwurfsvoll wurde jetzt festgestellt, dass Daniel seinen prächtigen Körper völlig vernachlässigen und seine Möglichkeiten gar nicht nutzen würde. So habe Daniel während der letzten Wochen nur etwas gewichst, aber überhaupt keinen Sex gehabt. Auch habe er seine beiden Körperöffnungen, Mund und After, niemandem zur Benutzung angeboten. Das sei eine unglaubliche Verschwendung eines so geilen jungen Skaterkörpers.

Daniel empfand bei dem Wort 'Benutzung' leichtes Unbehagen, ahnte aber noch in keiner Weise, was noch alles auf ihn zukommen würde. Stattdessen las Daniel nun weitere Vorwürfe, er würde die Attraktivität seines Körpers im Alltag nicht deutlich und offen zeigen, womit er sich selbst um viele Chancen zum Sex bringen würde. Das dürfe so nicht weitergehen.

Doch Daniel dürfe nun dankbar und glücklich sein, denn seine 'neuen Freunde' hätten nun ein tolles Trainingsprogramm ausgearbeitet, um ihn von seinen unnötigen und störenden Schamgefühlen zu befreien und ihm zu einem erfüllten und abwechslungsreichen Sexleben zu verhelfen.

Um Daniel zu einer engagierten Mitarbeit zu motivieren folgte eine Liste von Adressen. Daniel schluckte, wie gründlich und penibel hier alle Leute aufgelistet waren, zu denen er in den letzten Wochen Kontakt hatte. So gründlich war sein eigenes Adressbuch nicht geführt. Und alles stand unter der Drohung, dass man Fotos und Videos von Daniel beim Sex mit den Japanern an die Leute auf der Liste schicken wird, wenn Daniel sein Training nicht mit der notwendigen Sorgfalt absolvieren sollte.

"Schweine" zischte Daniel wütend, aber auch hilflos. Und sein Schwanz blieb einfach steif, denn irgendwie fand er den Gedanken auch erregend, unter fremder Anleitung sexuell aktiver zu werden. Aus eigener Kraft hätte er sich vermutlich nie getraut, einen Mann anzusprechen.

Zuerst sollte Daniel sich als Administrator auf seinem PC einloggen und die Installationsdatei auf der CD ausführen, so würde er weitere wertvolle Hinweise zu seinem Trainingsprogramm erhalten. In einer Mischung von Geilheit und Nervosität folgte Daniel der Anweisung, ohne weiter nachzudenken. Das Installationsprogramm startete und installierte Programme auf Daniels PC, ohne dass dem Skaterboy die Folgen auch nur annähernd bewusst waren.

Während die CD jede Menge Trojaner und Überwachungssoftware auf Daniels PC installierte, befasste sich der ahnungslose 18-jährige entsprechend den Anweisungen des Briefes mit der Anleitung der Microklistiere. Neugierig nahm Daniel eine der kleinen Tuben mit der langen Spitze in die Hand. Es war ein seltsamer Gedanke, sich selbst etwas in den Po zu stecken. Das widersprach so ziemlich allem, was Daniels Erziehung bisher gepredigt hatte.

Aber die Erziehung seiner Eltern war für Daniel inzwischen sowieso nicht mehr nachvollziehbar. Also war Daniel irgendwo in seinem tiefsten Inneren durchaus bereit, eine andere Erziehung auszuprobieren, auch wenn Daniel klar war, dass seine 'neuen Freunde' eher eigene Interessen verfolgten als sich um Daniels Wohl zu kümmern. Aber wenigstens versuchen wollte es Daniel schon, obwohl er keine Ahnung hatte, wie er diese Erziehung jemals abbrechen sollte, falls ihm der Versuch nicht gefallen sollte.

Nachdem Daniel eine Weile gegrübelt hatte, startete sein PC von alleine neu und begrüßte ihn mit einem neuen Startbildschirm, auf dem stand 'Hallo Daniel, willkommen bei deinem Trainingsprogramm. Befolge bitte die Anleitung, damit du bei den nächsten Übungen schön sauber bist.'

Während Daniel noch glaubte, das Programm sei auf der CD gespeichert, saßen Kaito und seine Freunde begeistert in ihrem Studentenwohnheim und stellten fest, dass sie nun die volle Kontrolle über Daniels PC hatten. Bei Bedarf konnten sie jederzeit in das Trainingsprogramm eingreifen und es anpassen, denn die Daten wurden alle online eingespielt, ohne dass Daniel es merkte. Für viele Anweisungen hatten sie sich sogar von befreundeten Studenten Textbausteine erstellen lasssen, die dem 'Trainingsprogramm' einen pseudo-professionellen Klang gaben und nicht auf Kaitos auffällige Grammatik schließen ließen.

Auf Daniels PC erschien das Bild eines netten jungen Skaters in coolen Klamotten und die Schrift 'Nils zeigt dir, wie es geht. Mach ihm die Übung einfach nach. Mit deiner Webcam kannst du sehen, ob du alles richtig machst. Richte sie so aus, dass du dich selbst gut sehen kannst.'

Prompt öffnete sich ein zweites Fenster, in dem Daniel das Bild seiner Webcam sah. Das fand Daniel durchaus praktisch, die Webcam wie einen Spiegel zu verwenden. Dass nicht nur er selbst das Bild der Webcam sehen konnte, ahnte Daniel natürlich nicht. Denn gleichzeitig wurde das Bild der Webcam online an Kaito, seine Freunde und einen auserwählten Kreis zahlender Kunden übertragen, die Daniels Umerziehung zu einem willigen, zeigefreudigen und jederzeit leicht fickbaren Sexobjekt gegen Gebühr verfolgen wollten.

'Völlige Nacktheit ist wichtig für hemmungslose Lust und geilen Sex.' belehrte das Trainingsprogramm und zeigte nun Bilder des Vorführskaters Nils mit immer weniger Klamotten, bis er schließlich ganz nackt war. "Schöner langer Sack." entfuhr es Daniel, "Aber mein Schwanz ist größer." Begeistert streifte Daniel seine Baggy ab und bewunderte auf dem Webcambild seinen geilen jungen Körper. Daniels Penis war schon steif und schnell hatte der Skater seine auffallende helle Eichel freigelegt.

"Schau mal Nils, was ich für 'ne geile Latte hab." sprach Daniel leise den Skaterboy auf seinem Bildschirm an, der inzwischen auch nackt und erregt war. Nils hatte einen dunkleren Hauttyp und deutlich dunklere Genitalien als Daniel, aber trotzdem empfand ihn Daniel als sehr geil und posierte mit dem unbekannten Boy um die Wette.

Natürlich ahnte Daniel in seiner Geilheit nicht, dass dieser Nils ein professioneller Pornodarsteller war und dass Kaito gezielt die Bilder online einspielte, um Daniel zu hemmungslosem Verhalten vor der Webcam zu animieren und so der zahlenden Kundschaft und auch sich selbst eine gute Show zu bieten. Begeistert und völlig ahnungslos präsentierte Daniel seinen nackten und erregten Körper vor der Cam in Posen, die er sich von Nils abschaute.

'Jetzt zeigt dir Nils, wie du dich hinten schön sauber machen kannst' wurde nun als Schriftzug eingeblendet und auf Daniels Monitor erschien ein Bild, auf dem Nils auf einem Stuhl sitzend die Beine angehoben hatte und sein rasiertes Arschloch präsentierte. Daniel schaute neugierig auf die rasierte Rosette des Skaters und fand den Anblick geiler als erwartet.

'Stell deine Füße auf den Schreibtisch und schau dein eigenes Loch mit der Cam an.' erschien als neue Anweisung. Nun wurde Daniel ziemlich nervös. Aber allein in seinem Zimmer hinter der abgeschlossenen Tür fühlte er sich sicher und die Idee mit der Webcam gefiel Daniel immer besser. Also stellte Daniel seine nackten Füße auf den Schreibtisch und richtete mit leicht zittrigen Fingern die Webcam auf sein Loch, das nun gut sichtbar war.

Nun begutachtete Daniel seine hellrote Rosette, die ihm zu seiner Erleichterung ebenfalls sehr gut gefiel. Ein paar Haare drumherum hatte er, von denen er noch nicht so recht wusste, ob sie ihm gefallen sollten, aber insgesamt gefiel ihm gut, was er sah. Und natürlich hatte Daniel nicht den Hauch einer Idee, dass er nicht nur alleine im Schutz seines Zimmers sein Loch begutachtete, sondern auch von Kaito, seinen Kumpels und deren Kunden genau inspiziert wurde.

Und auch die Entscheidung über die Haare um sein Loch herum wurde Daniel abgenommen, ohne dass er es wusste, denn Kaito hatte bereits bei den Kunden eine Online-Umfrage gestartet. Kaitos Kunden konnten über Daniels gesamte Körperbehaarung abstimmen und die häufigsten Wünsche würde Kaito nach Abschluss der Umfrage an Daniels Körper auf geeignete Weise umsetzen.

Doch zunächst wurde ein Bild eingeblendet, auf dem Nils sein Loch mit den Fingern auseinanderzog, um tiefere Einblicke in seinen Fickkanal zu ermöglichen. Ohne weitere Anleitung versuchte Daniel dies auch bei seinem ungeübten engen Loch und empfand es als wahnsinnig geil, sich selbst an dieser Stelle von außen einen Eingang in seinen Körper zu öffnen. Bald hatte es Daniel geschafft, auch seinen eigenen Fickkanal auf dem Webcambild ein Stückchen sichtbar zu machen.

Nun zeigte der Monitor ein Bild, wie Nils die dünne Plastikkanüle des Microklistiers an seinem Loch ansetzte und auch hier folgte Daniel ohne weitere Aufforderung dem Vorbild. Er öffnete eine der kleinen Tuben und führte sie mit Blick auf das Kamerabild am Monitor zielsicher an sein Loch. Als er die Kanüle in seinen Körper einführte, empfand Daniel eine starke sexuelle Erregung, die wohl mehr durch seine Gedanken als durch das tatsächliche Gefühl ausgelöst wurde. Immerhin führte sich Daniel zum ersten mal selbst etwas gezielt in seinen After ein.

Während Daniel sich den Inhalt der Tube in den Darm presste, tropfte eine große Perle Vorsaft aus seiner Eichel. Gedankenverloren verschmierte Daniel den Vorsaft auf seine prallen Eichel, während er den leeren Microklistier vorsichtig wieder aus sich herauszog.

Um nun die Wartezeit zu überbrücken, bis der Microklistier wirkt, blendeten die Japaner neue Bilder von Pornodarsteller Nils in aufreizenden Posen ein und animierten Daniel, diese Stellungen vor seiner Webcam nachzustellen. Das funktionierte überraschend gut und Daniel war stolz, dass er genau so sexy und geil auf dem Monitor rüberkam wie dieser Nils.

Schließlich spürte Daniel einen starken Drang, auf Toilette zu gehen und nach einigen Minuten bekam er per Texteinblendung auf dem Monitor auch die Erlaubnis dazu. Außerdem sollte Daniel hinterher gründlich duschen und sich wieder vor dem Computer einfinden, um sein Training fortzusetzen. Schnell band sich Daniel ein Handtuch um, öffnete seine Zimmertür, schaute vorsichtig über den Flur, weil er seinem Vater nicht begegnen wollte, und lief dann ins Bad.

Nachdem sich Daniel entleert hatte ging er schnell unter die Dusche. Sein Schwanz war schon wieder sehr erregt und es kostete den jungen Skater Überwindung, sich nicht schon unter der Dusche einen abzuwichsen. Aber die Vorfreude auf das, was ihm noch bevorstand, half ihm, sich trotz aller Geilheit zurückzuhalten.

In sein Zimmer zurückgekehrt verriegelte Daniel schnell die Tür und warf das Handtuch aufs Bett, um sich wieder nackt vor dem PC niederzulassen. Eilig klickte er auf 'Programm fortsetzen', um zu erfahren, wie sein Training weitergeht. Natürlich hätte Kaito ihn ohnehin über die Webcam gesehen, aber so wurde Daniel das Gefühl vermittelt, das Programm würde nur auf seinem Rechner laufen und er selbst könne es steuern. Noch sollte Daniel nicht wissen, dass er online überwacht wurde.

Auf dem Monitor erschienen Bilder vom Gleitgelspender und dem kleinen chromglänzenden Dildo, den Daniel schon damals auf der Tischtennisplatte zu spüren bekam. Daniel suchte die beiden Sachen aus der Tasche und stellte sie auf seinen Schreibtisch. Der Gedanke, was ihm dieser kleine Dildo damals für Wahnsinnsgefühle bereitet hatte, machte den Skaterboy total geil.

Nach Anweisung stellte Daniel seine nackten Füße wieder weit auseinander auf den Schreibtisch und rutschte mit dem Hintern an die Stuhlkante. Dann richtete er die Webcam wieder auf seinen Schließmuskel aus. 'Nimm jetzt Gleitgel und massiere dein Loch' stand auf dem Bildschirm. Beherzt griff Daniel zum Spender, drückte sich eine Ladung Gleitgel auf den Mittelfinger und fuhr dann mit der Hand in seine Kerbe.

Langsam ließ Daniel den Finger mit Gleitgel um seinen Schließmuskel kreisen. Es fühlte sich toll an und war überhaupt nicht eklig, wie er immer befürchtet hatte. Auf dem Monitor sah Daniel das geile Bild, wie sein Mittelfinger immer wieder um den Schließmuskel kreiste und diesen sanft zum Zucken brachte. Auch das große steife Glied des Skaters zuckte immer wieder.

Und dann passierte es fast wie von selbst, dass Daniels Mittelfinger den Weg ins Poloch fand. Fast widerstandslos öffnete sich der Schließmuskel und der Finger drang ein. Daniel stöhnte auf, so geil war das Gefühl. Was für ein Wahnsinn, Daniel sah auf dem Monitor, wie er sich selbst mit dem eigenen Finger in seinen Hintern fickte. Nie hätte er gedacht, dass man davon so geile Gefühle bekommt.

'Jetzt schmier den Dildo mit Gleitmittel ein und schiebe ihn in dein Loch.' war die nächste Anweisung auf dem Monitor. Daniel zog sich den Finger aus dem After und konnte es kaum erwarten, den kleinen Dildo wieder in seinem unerfahrenen Loch zu fühlen. Schnell hatte er den Dildo mit einer Schicht Gleitgel überzogen und setzte ihn an seinem Schließmuskel an.

Sanft übte Daniel Druck aus und spürte, wie der Dildo seinen Schließmuskel öffnete und langsam in Daniels Körper eindrang. Auf dem Monitor sah Daniel, wie sich sein Schließmuskel um das glänzende Chrom schmiegte und das kleine Sexspielzeug immer tiefer in seinen Körper eindrang. Ein leises Stöhnen entfuhr dem Skater dabei. Daniels ganzer Körper war wie elektrisiert, als er den Dildo fast vollständig eingeführt hatte.

'Schalte die Vibration ein.' forderte die Anweisung auf dem Monitor. Daniel drehte den Schalter am Ende des Dildos und mit sanftem Brummen lief der Vibrator an. Daniels erregtes Glied zuckte und ihm lief wieder eine dicke Vorsaftperle aus dem Pissschlitz seiner hellrosa leuchtenden, komplett freigelegten Eichel. Was für ein irrsinnig geiles Gefühl, dieses vibrierende Gerät im Hintern stecken zu haben.

'Fick dich, aber hör auf, bevor du abspritzt.' war die nächste Anweisung. Folgsam machte Daniel leichte Fickbewegungen mit dem Dildo und wurde fast verrückt vor Erregung. Bald musste er wieder stillhalten, um nicht abzuspritzen. Eine Viertelstunde lang brachte sich Daniel fünfmal bis fast zum Orgasmus und hielt dann wieder still.

'Jetzt zieh den Dildo heraus und probier diesen aus.' stand auf dem Monitor zusammen mit einem Bild. Fast war Daniel enttäuscht, den geilen kleinen Lustspender aus seinem Fickkanal herausziehen zu müssen. Gleichzeitig war er aber auch neugierig. Daniels Hintern fühlte sich leer an, als er den zweiten Dildo in der Tasche suchte. Dieser war kaum dicker als der erste, aber komplett anders. Es war eine kleine, aber sehr realistische Nachbildung eines Penis, in realistischer Farbgebung, mit nachgebildeten Adern und einer dicken violetten Eichel mit klar ausgeprägter Eichelfurche.

Das Material fühlte sich ganz zart und realistisch an, als Daniel das Gleitmittel darauf verteilte. Dann beeilte er sich, den Dildo in seinen After zu führen, denn er war richtig geil darauf, sein Loch wieder zu füllen. Das Eindringen fühlte sich anders an als bei dem glatten Chromdildo. Daniel fühlte die nachgebildete Eichel und wie das erste Stück nach der Eichel schneller in seinen aufnahmewilligen jungen Körper flutschte.

'Fick dich mindestens 15 Minuten, dann darfst du einen Orgasmus haben, während der Dildo in deinem After steckt.' war die letzte Anweisung für diese Trainingseinheit. Weil dieser Dildo nicht exakt rund war, sondern ganz natürlich etwas unregelmäßig, war der Druck auf Daniel Schließmuskel bei jeder Eindringtiefe etwas anders. Auch ohne Vibration erregte dieser Dildo den jungen Skater sehr stark, besonders als Daniel auch mit diesem Dildo zu richtigen Fickbewegungen überging. Wieder musste er mehrere Pausen einlegen, um nicht vor der erlaubten Zeit abzuspritzen.

Dann war es endlich so weit. Der Blick auf die Uhr zeigte Daniel, dass es endlich so weit war. Nach insgesamt einer halben Stunde analer Stimulation mit zwei verschiedenen Dildos durfte er endlich abspritzen. Daniel fickte sich selbst immer heftiger mit dem kleinen Dildo in seinen After und bald spritzte die frische Skatersahne aus seinem dicken harten Penis, ohne dass er den extrem stark erregten Penis überhaupt angefasst hatte.

Mit vollgespritztem Oberkörper saß Daniel erschöpft vor dem PC und genoss das Gefühl der Entspannung nach dem Orgasmus. Auch die Zuschauer genossen den Anblick des erschöpften knackigen Skaterkörpers, dem noch immer der Dildo im Hintern steckte und das Sperma am Oberkörper herablief.

'Morgen früh wirst du pünktlich um 7:00 Uhr aufstehen und den PC einschalten, um das Training fortzusetzen.' stand nun auf dem Bildschirm. Daniel blieb noch eine Weile mit gespreizten Beinen vor dem PC sitzen, bis er sich schließlich den Dildo herauszog und zusah, wie sich seine Rosette wieder zusammenzog. Dann ging Daniel noch einmal kurz auf Toilette und machte sich fertig zum Schlafen, denn er musste ja früher als geplant aufstehen.

Als am nächsten Morgen der Wecker klingelte, torkelte Daniel schlaftrunken zum PC und schaltete ein. In seiner Schlafanzughose wippte eine prächtige Morgenlatte. Kaum war der PC hochgefahren, stand auch schon auf dem Bildschirm 'Guten Morgen, Daniel, zieh dich nackt aus für deine zweite Trainingseinheit.'

Schnell streifte Daniel seinen Schlafanzug ab und setzte sich nackt vor den PC. Den ersten Teil kannte er schon, Microklistier benutzen und ein paar geile Posen vor der Webcam machen, bis er auf Toilette musste. Nach der morgendlichen Reinigung setzte sich Daniel wieder vor den PC und wartete gespannt auf die neuen Anweisungen.

Zunächst musste Daniel wieder nach Bildanleitung zwei Dildos und das Gleitgel bereitlegen. Außerdem sollte er sein Handy griffbereit auf den Schreibtisch legen. Daniel hatte keine Ahnung, wozu das gut sein sollte, aber befolgte die Anweisung. Dann stellte er die Füße wieder weit gespreizt auf den Schreibtisch und präsentierte sein Loch in die Webcam. Sanft massierte sich der Skater wieder mit Gleitgel, bis sein Finger in das willige junge Loch glitt.

Nachdem sich Daniel eine Weile mit dem Finger gefickt hatte, bekam er die Anweisung, sich den ersten Dildo einzuführen. Er war nicht sehr dick, hatte aber kleine Noppen. Unbewusst leckte Daniel über seine Unterlippe, als er das Gleitmittel auftrug. Ein leises Stöhnen entfuhr Daniel, als er den Dildo an seiner gierig zuckenden Rosette ansetzte. Langsam erhöhte Daniel den Druck und fühlte, wie sich sein Schließmuskel öffnete und der Dildo eindrang. Nur kurz hielt Daniel inne und schaute sich auf dem Monitor an, wie der Dildo in seinem After steckte. Dann begann er mit Fickbewegungen. Die kleinen Noppen machten den jungen Skater schnell geil, so dass er bald wieder eine Pause einlegen musste.

Nach zwei weiteren Fickrunden mit Pausen dazwischen war es an der Zeit, das Spielzeug zu wechseln. Daniel zog den kleinen Noppendildo aus sich heraus und griff nach dem nächsten Spielzeug. Es war blau und gebogen. Neugierig führte sich Daniel das Spielzeug ein. Es war etwas dicker als der Noppendildo, aber das empfand Daniel nun sogar als angenehm und hatte keine Mühe beim Einführen. Als Daniel das Gerät einschaltete, musste er unwillkürlich aufstöhnen. Der gebogene Teil bewegte sich batteriegetrieben immer hin- und her und veränderte seine Krümmung.

Daniel ließ das Sextoy arbeiten und fühlte sich ein wenig überrumpelt. Bei den anderen Dildos bestimmte er selbst die Bewegung, doch dieses Gerät bewegte sich in seinem After, ohne dass Daniel etwas beeinflussen oder dazu beitragen konnte. Daniel lag zurückgelehnt in seinem Stuhl mit den Füßen auf dem Schreibtisch und schaute sich das Bild der Webcam an, wie sich das blaue Gerät in seinem Loch hin- und herbewegte. Ein leises Stöhnen entfuhr dem jungen Skaterboy durch die erregende Behandlung seines noch immer recht unerfahrenen Hintereingangs.

Daniel war sehr stark erregt, als ihn die Schrift auf dem Monitor aufforderte, sich das Analtoy wieder herauszuziehen. Fast ein wenig enttäuscht folgte Daniel der Anweisung und suchte mit einem Gefühl der Leere den nächsten auf dem Bildschirm abgebildeten Dildo. Dieser dritte Dildo im Trainingsplan war wieder eine realistische Penisnachbildung, dicker als die vom Abend zuvor und auch ein gutes Stück dicker als das gerade eben genossene Spielzeug.

Zum ersten Mal empfand es Daniel als Herausforderung, sich so etwas ungewohnt Dickes einzuführen. Daniel musste tief durchatmen, um seinen Schließmuskel so weit zu entspannen, dass auch dieser künstliche Penis in den jungen Skaterkörper eindringen konnte. Es dauerte eine Weile, bis sich Daniel wagte, den Kunstpenis zu bewegen.

Und noch während sich seine Geilheit steigerte, bekam Daniel eine neue Botschaft auf den Bildschirm, die ihn nervös machte. 'Daniel, bei der nächsten Lektion sollst du lernen, locker und ohne Scham über deine Sexualität zu reden. Ein fremder Mann wird dich gleich anrufen und du wirst ganz offen mit ihm über alles sprechen, was er von dir wissen will.'

Daniels Pulsfrequenz erhöhte sich und er war sehr nervös, als wenig später das Display seines Handys einen Anruf mit unterdrückter Nummer anzeigte. Es handelte sich um einen von Kaitos zahlenden Kunden, die auch Zugriff auf die Webcam hatten, was Daniel natürlich nicht wusste. Für einen kleinen Aufpreis hatte er von Kaito die Handynummer und den Auftrag bekommen, Daniel am Telefon ausgiebig durch intime Fragen einzuheizen und zu ungehemmtem Telefonsex zu motivieren.

"Hallo, ich bin der Manfred, erzähl mal was über dich." eröffnete der Fremde das Gespräch.

"Ich bin der Daniel, bin 18 Jahre alt." antwortete Daniel pflichtbewusst, aber ein wenig naiv. Es war ihm spürbar peinlich, nackt mit erregtem Glied und Dildo im After telefonieren zu müssen.

"Na komm, Kleiner, da müssen viel mehr Details kommen, wie groß bist du, was hast du für eine Schuhgröße, wie groß ist dein Schwanz, was ist mit deiner Vorhaut, hast du jetzt gerade einen Steifen - sowas meinte ich." bohrte der Fremde gezielt weiter.

Daniel fühlte, wie er rot anlief vor Scham, sich für einen Fremden am Telefon derart beschreiben zu müssen: "Ich bin 1,85 groß, hab Schuhgröße 45 und mein Schwanz ist steif 18 mal 5 groß, ich bin unbeschnitten, und ja, ich habe jetzt einen Steifen und meine Vorhaut ganz zurückgezogen, damit die Eichel frei ist. So etwa?" schob Daniel leicht unsicher nach.

"Was hast du gerade an, wo sitzt du?" fragte die fremde Stimme.

"Ich ... bin nackt... ganz nackt." presste Daniel hervor. "Die Füße auf dem Schreibtisch und die Beine weit gespreizt."

"Was tust du gerade?" wollte der Anrufer nun wissen.

Voller Scham gab Daniel zu: "Ich ficke mein Arschloch mit einem Dildo."

"Geil, du versaute kleine Boyschlampe. Wie oft besorgst du es dir?" fragte die fremde Stimme weiter.

"So drei mal am Tag, bei Langeweile auch mehr." gab Daniel zu und konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.

"Das macht dir wohl Spaß, wenn ich zuhöre, während du es dir besorgst." kommentierte der Fremde. "Los, geh mal ordentlich ran, schieb dir den Dildo richtig rein und lass mich hören, wie du dabei stöhnst, du perverser kleiner Wichser."

Daniel schob sich den Dildo mit Schwung tiefer in den Darm und presste ein unterdrücktes Stöhnen durch seine verschlossenen Lippen.

"Mach doch den Mund auf, lass mich deine Geilheit richtig hören, lass es richtig heraus, du brauchst das." forderte die die Stimme am Telefon.

"Meine Eltern..." versuchte Daniel zu protestieren.

"Ach Quatsch, Eltern, alle Eltern wissen, dass ihre Söhne wichsen und nehmen das diskret zur Kenntnis. Los, tu uns beiden einen Gefallen und fang an zu stöhnen, es wird dir guttun." wurde der fremde Mann nun fordernd.

"Mmmmhh... okay... jahaaahh... ohhh..." stöhnte Daniel zaghaft und öffnete vorsichtig den Mund.

"Na los, zeig mir, wie toll das ist, sich selber einen Dildo in den Arsch zu schieben, du magst das doch, sag es laut, gib dich deiner Geilheit hin." forderte die Stimme am Handy.

"Ja, ich fick mich mit dem Dildo, jaaah, das ist so geil Mann, ooohhhh, jaaahhh, mein Loch, oohh jaaahh, das macht mich ganz verrückt, boaahh, wie geeeeeil..." stöhnte Daniel jetzt laut ins Telefon.

"Ja, weiter, jetzt hast du's, erzähl es, wie geil es dich macht, lass mich deine Geilheit hören." feuerte der Anrufer den von seiner Geilheit überwältigten Skater an.

"Booaah, mein Schwanz is so fett, das is' so geil sich was in' Arsch zu schieben, ey Mann, alles voll Vorsaft da vorne, wooah, das geht so ab..." stöhnte Daniel ins Telefon.

"Ja, ich hab' doch gewusst, dass du eine ganz willige kleine Telefonsexschlampe ist. Komm, spritz für mich ab, lass mich hören, wie dir einer abgeht." verlangte die fremde Stimme.

"Ja... jah... jaaahh, ich will abspritzen, ich bin so geil, soooo geeiiil, oh Mann ey, mir tun schon die Eier weh vor Geilheit, oahh... meine Eichel is' so hart, ey, die fühlt sich an Mann, oah, die platzt gleich. Booaahh, ich schieb den Dildo jetz' voll schnell hin und her in.. meinem.. oaaahh... Arsch... Aaahh, ja, ja jetzt, jetzt, aaahh, es spritzt, boaah, jaaah, ohne wixxen, Mann ey, aaaahh, es spritzt, ohhhh, ans Kinn, boahhh, ja, ja ja, jaaaaaaahhh..." stöhnte und keuchte Daniel ins Telefon, während ihm die heiße Skatersahne unkontrolliert aus dem großen harten Glied herausschoss und seinen ganzen Oberkörper bis zum Kinn einsaute.

Keuchend lag Daniel zurückgelehnt auf seinem Stuhl, die Füße noch immer auf dem Schreibtisch und den Dildo noch immer im Arschloch, während sich Schweiß und Sperma auf seiner Haut mischten. Nur langsam normalisierte sich seine Atmung.

"Siehst du, du hast es doch auch gewollt, du kleine geile Skaterschlampe. Das hat dir doch richtig Spaß gemacht, dass ich dir beim Abspritzen zugehört habe. Du solltest viel mehr Telefonsex machen, es gibt so viele geile Männer, die dabei zuhören wollen, wie du es dir besorgst." redete der Fremde noch einmal auf den erschöpften Skaterboy ein, bevor er auflegte. "Ich hör dir gerne mal wieder beim Wichsen zu, du geile Sau."

'Trainingseinheit beendet. Gut gemacht. Heute nach dem Mittagessen geht es weiter!' stand auf dem Bildschirm. Langsam zog sich Daniel den Dildo heraus und schaute wieder zu, wie sich seine Rosette langsam schloss und auf ihre normale Größe zusammenzog. Er fühlte sich seltsam leer und auch ein wenig benutzt, aber trotzdem war es eine wahnsinnig geile Erfahrung. Nie hätte er gedacht, dass er zu so etwas fähig wäre und dass es ihm einen so intensiven Orgasmus bringen würde.

Mit dem Handtuch um die Hüfte gebunden schlich Daniel vorsichtig in Richtung Badezimmer. Er musste unbedingt noch einmal duschen. Er hoffte nur, dass seine Eltern vom Telefonsex nichts mitbekommen hatten. Außerdem hatte Daniel noch immer die fordende Stimme des fremden Mannes im Ohr, der gerade am Telefon Zeuge von Daniels intimem sexuellem Erlebnis geworden war.

Während Daniel ahnungslos unter der Dusche stand und das warme Wasser genoss, begannen Kaito und seine Freunde bereits, aus den besten Szenen, die sie gerade aufgezeichnet hatten, einen neuen Videoclip zu schneiden, um ihn in einschlägigen Foren interessierten Kunden anzubieten.

************** Hat leider etwas länger gedauert als gedacht. Ich hoffe, dass ich wieder die Zeit finde, Daniels weitere Umerziehung durch die Japaner etwas zügiger zu schildern. Weil man bei motnes nicht sehen kann, ob jemand die Geschichte liest, freue ich mich immer über Rückmeldungen. Anregungen und Ideen sind ebenfalls willkommen: m_ef_29@gmx.de

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Der Gekaufte Exhibitionist ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 10

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 10 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 10A

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 10A Irgendwie haben sich die Dateilängen auf motnes verkùrzt, deshalb hier noch einmal nachträglich das herausgefallene Zwischenstùck von Teil 10. ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 11

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 11 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12A

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12A Weil Teil 12 den Rahmen von motnes offensichtlich sprengt und das Ende õfter fehlt, hier noch einmal der Rest von Teil 12 als separater Text. ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 13

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 13 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 14

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 14*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 15

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 15*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 16

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 16**********Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 17

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 17**Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 18

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 18*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 19

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 19*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2 ***************************** Wie schon fùr Teil 1 gilt: Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3 ***************************** Auch wenn Stefan in dieser kleinen Übergangsgeschichte mal kein Geld bekommt, lasse ich die Einleitung der anderen Teile mal stehen: ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Skaterboy in der Falle, Teil 1

Dies ist die angekùndigte Nebengeschichte aus "Der gekaufte Exhibitionist, Teil 12". Sie fùhrt die Erlebnisse des Skaterboys Daniel weiter, der in die Falle der perversen Japaner getappt ist. Daniel wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, wird aber im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaö haben. ************* Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die

Skaterboy in der Falle, Teil 2

Daniel verstrickt sich immer tiefer in die Falle der perversen Japaner. Er wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und wird im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich

Skaterboy in der Falle, Teil 3

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 4

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 5

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 6

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

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