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Im Restaurant, 1

by Andrews


Als Frank am Dienstag nach Hause kam, dachte er, dieser Stress wùrde nie aufhõren...Das Telefon klingelte schon wieder. Er war Callboy in einer Agentur und verdiente nicht schlecht. Vor einem halben Jahr hatte er sich ein geräumiges Haus gebaut. Sein Problem war nur, dass er nie Zeit hatte es zu genieöen.

Er nahm den Hõrer ab. Es war, wie er befùrchtet hatte eine neue Kundin. Ihre Stimme klang nicht schlecht und sie wollte sich fùr den nächsten Abend im Restaurant am Pier verabreden. Er sagte zu, um endlich seine Ruhe zu haben und legte sich schlafen. Am nächsten Morgen schwamm er ein paar Bahnen in seinem Pool im Keller, um richtig wach zu werden. Sein Kõrper war sportlich und die Muskeln nicht zu verachten. Als er aus dem Pool stieg, betrachtete er sich kurz im Spiegel, band sein Handtuch um die schmale Hùfte und ging nach oben in die Kùche. Als er sich gerade einen Kaffee genehmigen wollte, klingelte es an der Tùr. Er ging hin und õffnete. Es war jemand, mit dem er am allerwenigsten gerechnet hatte. Da stand võllig unerwartet sein Kumpel Alvin, den er vor zwei Jahren bei einer Kanutour durch Schweden kennengelernt hatte, vor der Tùr.

Alvin begrùöte Frank mit seinem mehr oder weniger guten Englisch und sie freuten sich beide ùber das Wiedersehen. Den ganzen Tag tauschten sie die Erlebnisse der vergangenen Zeit aus. Alvin wusste, welchen Beruf Frank hatte und als es Abend wurde, sagte Frank ihm, er hätte noch einen Termin. Alvin fand sich schon damit ab, an diesem Abend allein durch die Stadt zu ziehen. Doch Frank fragte ihn, ob er nicht, wenn er schon danach keine Zeit hätte, wenigstens mit zum Essen kommen wollte. Natùrlich wollte Alvin. Sie gingen also gemeinsam zum Restaurant. An einem Tisch saö allein eine fùr Frank zu attraktive Frau. Das musste einen Haken haben. Er und Alvin setzten sich zu ihr und sie schaute die beiden etwas verwundert an.

Nachdem sie sich begrùöt hatten (sie hieö Daniela), erklärte Frank ihr, dass Alvin nur zum Essen bleiben wùrde und sie danach beide zu Daniela gehen kõnnten. Sie war einverstanden, dass Alvin zum Essen blieb und die drei bestellten beim Kellner eine Flasche Wein. Sie fingen an, sich ganz nett zu unterhalten. Als das Gespräch intimer wurde, spùrte Frank plõtzlich Danielas Hand auf seinem Bein. Sie glitt immer hõher und kam schlieölich auf seinem Schritt zum liegen. Frank musste sich zusammenreiöen und aö weiter als wäre nichts. Eine Weile saöen sie so da, aöen und redeten nicht. Dan entschuldigte sich Alvin kurz, um zur Toilette zu gehen. Kaum war er um die Ecke, begann Daniela Frank’s Schwanz zu streicheln. Er sagte ihr, sie solltesich das lieber fùr später aufheben, doch sie ignorierte ihn. Gerade wollte Frank ihre Hand wegnehmen, als Alvin zurùckkam. Er setzte sich, ohne etwas von Danielas Spiel zu bemerken. Frank traute sich nicht etwas zu sagen, solange Alvin dabei war. Er lieö sich seinen Schwanz reiben und fing an, es zu genieöen. Niemend schien die Aktion unter der Tischdecke zu bemerken. Als Frank schon eine enorme Beule in der Hose hatte, hõrte Daniela plõtzlich auf. Sie rief den Kellner und wollte bezahlen...

(to be continued)

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Als Frank am Dienstag nach Hause kam, dachte er, dieser Stress wùrde nie aufhõren...Das Telefon klingelte schon wieder. Er war Callboy in einer Agentur und verdiente nicht schlecht. Vor einem halben Jahr hatte er sich ein geräumiges Haus gebaut. Sein Problem war nur, dass er nie Zeit hatte es zu genieöen. Er nahm den Hõrer ab. Es war, wie er befùrchtet hatte eine neue Kundin. Ihre Stimme klang

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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