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Der Samenspender, Teil 48

by Steve19


Der Samenspender, Teil 48

So saßen wir aufgeräumt im Speisesaal an unseren Tischen; ein Witz folgte dem anderen, und als sich tatsächlich Joshua zu uns setzte, bekam ich sofort auch während des Essens eine mächtige Erektion. Eines war mir klar: Diesen Jungen musste ich für meine Filiale noch heute abzweigen; er sollte der Leitstier bei uns werden. Ja, an einen kraftstrotzenden, spritzfreudigen Stier erinnerte er mich am ehesten; aber er schien auch ein netter Boy zu sein: Seine Lachfalten und seine lebendigen, dunklen Augen versprachen höchste Wonne, auch wenn man in seinen Armen lag. Das v.a. auf Eiern und Lecithinpulver basierende Essen sollte uns neue Kraft verleihen, und ich freute mich während der gesamten Mahlzeit auf den Nachmittag, an dem die Untersuchungen stattfinden sollten.

Nach dem Essen konnten die verbliebenen Jungs mit uns noch etwas ins Freie und unseren Relaxbereich genießen. Wir alle trugen jetzt wieder knappe und eng anliegende Boxershorts, sodass ich ohne jede Mühe die Größe der Bolzenbanane bei den Jungs erkennen konnte; fast alle waren, wohl immer noch wegen der vormittäglichen Schauspiele aufgegeilt, und auch ich hatte in meiner dünnen Short nichts zu verbergen. In der Stunde Freizeit wurde auch sehr gern das Wasserbecken benutzt, schon allein, um der jetzt runterbrennenden Sonne auszuweichen; auch konnte man im Wasser natürlich die Shorts ausziehen, sodass die Jungs beim Verlassen des Beckens herrlich steife Prügel vorzeigten.

Dann aber begann der Ernst dieses Nachmittags: Cem und ich saßen in einer kleinen Untersuchungskammer; auch wir sollten die Boxershorts tragen, aber ich wusste, dass wir uns recht bald ihrer entledigen würden. Für jeden Boy waren ca. 20 Minuten Untersuchungszeit vorgesehen; Cem sollte v.a. die Formulare sorgfältig ausfüllen, während ich die eigentliche Befragung und Untersuchung durchführen sollte. Die ersten Jungs, die durchschnittlich ausgestattet waren, ließ ich nach der Untersuchung passieren; nur mäßig entwickelte Oberkörper, auch unten durchschnittliche Schwänze und eher kleine Nüsse; solche Jungs konnten wir hier nicht gebrauchen.

Und dann trat Joshua ein; wir begrüßten uns fast als Bekannte. Die Jungs hatten jetzt bei nacktem Oberkörper eine kurz geschnittene Sporthose mit weitem Bein an; die Hosen waren extra eine Größe kleiner ausgewählt worden, und da sie selbstverständlich ohne Unterwäsche waren, ragte immer wieder beim Laufen ein Stück des Bolzens aus dem Bein. Manche der vorhergehenden Jungs hatten dies schamhaft zu verbergen versucht, was Cem und mir ein unverhohlenes Grinsen ins Gesicht trieb. Es war immer wieder herrlich zu beobachten, wenn manche Jungs sich so schüchtern gaben, während sie zu Hause (anscheinend anonym) die geilsten Nummern vor der Webcam aufzogen und dies dann ins Netz stellten. Wenn sie jedoch jetzt direkt vor anderen gefordert waren, glaubten sie, ihre Sexwünsche verbergen zu müssen. Da war Joshua ein anderes Kaliber: Er betrat unser Untersuchungszimmer stolz nd selbstsicher, während aus dem rechten Hosenbein seiner Sporthose eine fette Eichel herausschaute und bei manchen Schritten auch ein Teil des Schwanzschaftes zu sehen war. Genauso selbstsicher blieb er vor mir stehen und spreizte freiwillig die Beine; ein automatischer Griff in den Schritt verursachte nur, dass noch ein Stück von seinem Schwanz sichtbar wurde. Ein apollinischer, fast einer griechisch-klassichen Statue ähnlicher Boy stand mir gegenüber. Und ich begann routinemäßig mit der Untersuchung seines Oberkörpers, tastete seine Muskulatur ab, hörte (nach Vorschrift) die Herztöne und die Lungengeräusche ab, um ihm dann den ersten sexuellen Reiz zu verpassen: Ich griff mit Daumen und Zeigefinger an seine wunderschön fest ausgeprägten Brustwarzen, zog sie kräftig nach vorn und drehte sie gleichzeitig: Überrascht war ich, dass ich in Joshuas Gesicht keine Reaktion ablesen konnte: Dieser Typ war auch auf härteres Anfassen anscheinend hervorragend vorbereitet. Ich tastete noch einmal seine harte, kräftige Muskulatur ab und ließ ihn dann zur Befragung sitzen. Joshua spreizte, ohne dass ich etwas sagen musste, die Oberschenkel, sodass ich während des Interviews gut die Reaktion seines Schwanzes in der Short beobachten konnte. Die Befragung begann mit eher harmlosen Fragen nach der bisherigen sportlichen Betätigung, nach dem Zeitpunkt des ersten Samenergusses, nach seiner jetzigen sexuellen Betätigung, nach der Häufigkeit der Selbstbefriedigung, bis dann die Fragen eher ins Intime gingen: Wie, mit welchen Methoden befriedigte sich der Boy, hatte er bisher bereits sexuelle Kontakte zu Mädchen oder/und zu anderen Jungs; wie lief der Sex ab, war der Junge eher aktiv oder passiv, wurden Sexspielzeuge eingesetzt, war der Boy bereits gefickt, und wenn ja, wie oft und von wem? Bei diesen Fragen konnte ich sehen, wie Joshuas Schwanz sich deutlich vergrößerte, wie schließlich die feuchte Schwanzkuppe aus dem Hosenbein herausschaute, und als Joshua schließlich ausführlich und ohne Hemmungen von den Bondage-Spielen berichtete, die er mit seinem Freund durchführte, wie er von seiner ersten Auspeitschung berichtete, da sprang der fette Boyschwanz aus dem Hosenbein und der gesamte Schwanzschaft drückte sich heraus. Als Joshau bemerkte, dass ich bewusst hinschaute, lächelte er leicht, ohne dass nur eine Spur von Verlegenheit zu beobachten war.

Als wir nun alles von dem Boy erfahren hatten und ich jetzt wusste, dass er nicht nur ein gewaltiger Stier von seinem Körperbau her war, sondern bereits in alle Arten von Sex eingewiesen war, ließ ich ihn wieder aufstehen und befahl ihm, die Short auszuziehen. Jetzt endlich stand er wie eine griechische Apollostatue vor uns, die Schenkel leicht gespreizt, die Hände selbstbewusst in die Hüften gestemmt, den Oberkörper leicht nach hinten gebeugt nd die Hüften nach vorne geschoben, sodass sein gewaltiges Teil erst recht zur Geltung kam. Ich spürte, wie mein Schwanz die gesamte Short ausfüllte und fett um Befreiung bat, aber ich hielt noch durch, während Cem sich schon nicht mehr beherrschen konnte und sich den Boxer herunterzog. Joshua lächelte noch stärker, als er Cems gewaltigen Stößer sah, der ihm nun senkrecht nach oben stand. Ich ließ Joshua näher an mich herankommen und begann nun im Sitzen, sein Geschlechtsteil ausgiebig und genau zu untersuchen. Ich fasste seinen großen, dick-fleischigen Schwanz an und zog genüsslich die Vorhaut nach hinten, weit nach hinten, tastete seine fette Eichel ab, bevor ich ihm einige Wichsbewegungen verpasste, woraufhin sich sehr rasch eine Erektion einstellte und sein Schwanz hart und steif wurde. Joshua brauchte anscheinend nur ein paar wenige Reize, und seine Sexualität erwachte in gewaltigem Ausmaß. Während ich mit der linken Hand den Schwanzschaft drückte und festhielt, griff ich nun mit der rechten Hand an seinen Klötensack, der fett und mit pflaumengroßen Eiern gefüllt herabhing. Ich griff nach seinen Hoden, die dick und fett waren und tastete sie zunächst vorsichtig ab, aber bereits diese Berührungen genügten, um bei Joshua ein brünstiges Stöhnen und die volle Steifheit hervorzurufen. Jetzt begann ich, ihn härter anzufassen: Ich drückte die Hoden kräftig zusammen, quetschte sie und zog sie hart nach unten. Es war wie feinste Musik in meinen Ohren, als ich Joshua laut stöhnen hörte, und so drehte ich ihm den Sack einmal ganz herum, sodass er geil aufquietschte. Dann ließ ich ihn umdrehen und uns seinen Arsch zuwenden, der eine wahre Pracht war; fest, knackig und rund waren seine Arschbacken. Ich ließ den Boy mit weit gespreizten Schenkeln nach unten beugen, sodass ich die sich langsam öffnende Arschritze und das Gehänge zwischen den Beinen direkt vor mir hatte Ich konnte mich nicht zurückhalten: Ich musste einfach diese fetten Nüsse noch einmal behandeln, und so boxte ich ihm mit der Faust zwischen die Beine voll auf seine tief hängenden Nüsse, einmal, zweimal und mit voller Wucht das dritte Mal. Es war geil zu erleben, wie Joshua standhielt; ich sah, wie seine Oberschenkel ein wenig zuckten, aber er bewegte sie keinen Zentimeter, um sein Gehänge zu schützen, sondern er ließ sich seinen Sack verprügeln, genau so, wie ich es mir für den sicher wichtigsten Boystier in meinem neuen Zentrum vorstellte.

Jetzt aber war Joshuas Arsch dran: Genüsslich zog ich ihm die Arschbacken auseinander, um sein dunkles, deutlich bereits geweitetes Loch zu öffnen, und jetzt lag alles, seine ganze Pracht, vor mir. . Ich befahl dem Boy, selbst die Arschbacken offen zu halten, damit ich nun ohne Zurückhaltung gleich drei Finger in seine Votze stecken konnte. Joshua grunzte fast wohlig auf, und ich genoss es, wie sein Loch weit aufgedehnt wurde. Ich stieß mit dem Finger schräg weiter nach vorne, bis ich seine Drüse berührte. Aber hier würde ich ihm noch stärkere Gefühle verpassen: Ich zog meine Finger wieder heraus und griff nach den Entenschnäbeln; ich nahm den größten und schob das kalte Eisenteil mit einem Ruck tief in Joshuas Arsch hinein, der jetzt doch recht laut aufjaulte; aber das musste er nun über sich ergehen lassen; ich drückte den Entenschnabel bis zum Anschlag hinein und dann begann ich, ihn mit der Stellschraube aufzudrehen. Joshua stöhnte nun laut, aber ich hatte noch lange nicht die weiteste Öffnung erreicht; immer weiter dehnte sich vor mir sein Loch, bis ich schließlich die größte Öffnngsweite erreicht hatte. Joshuas Loch war nun weit wie ein Garagentor geöffnet, und ich konnte nun mit einer starken Lampe in sein Inneres hineinschauen: Der Boy zeigte mir sein Innerstes, und nun griff ich mit zwei Fingern in das geöffnete Loch; tief glitten meine Finger in ihn hinein, bis ich die nun deutlich fassbare Drüse gefunden hatte. Welch eine Wonne, ihm dieses sonst verborgene Organ zu drücken, zu melken und das schmerzvolle und dennoch lüsterne Stöhnen des Boys zu hören. Immer wieder drückte und stieß ich auf diese feste Drüse und konnte nun mit Freude sehen, wie aus Joshuas Pissloch der helle Vorglibber heraustropfte. Es war eine Wonne, auch auf diese Weise die Potenz des Jungen zu prüfen, und immer dickere Tropfen des zähen Vorglibbers fielen nach unten und ich strich jetzt mit einer Hand über die dick angeschwollene Eichel des Jungen und streifte die Potenzflüssigkeit ab. Während ich noch immer seine Drüse melkte, griff ich nun von hinten an den halbsteifen Schwanz des Boys, zog ihn brutal nach hinten, wodurch er augenblicklich steinhart wurde, und so führte ich ihn zu einem gewaltigen Orgasmus: Während ich die Drüse melkte, bearbeitete ich auch seinen Prügel, Joshuas Stöhnen wurde noch lauter und gieriger, und so spritzte er unter gewaltigem Druck massenweise Fontänen seiner zähen Eiersahne heraus und bewies so seine überragende Potenz. Ruckartig zog ich nun den Entenschnabel heraus, wobei das Arschloch noch immer weit geöffnet blieb.

Die eigentliche Potenzprobe stand ihm aber noch bevor: Ich ließ den Boy wieder umdrehen und sah den noch immer voll fetten, halbsteifen, leicht schwingenden Bolzen. Ich befahl ihm, die Schenkel weit zu spreizen und griff dann hart nach seinem Geschlechtsteil; während ich seine Eier hart quetschte, wichste ich ihm den Schwanz wieder zur vollen Härte, und während ich ihn weiter abmelkte, dauerte es nicht lange, bis er tief aufstöhnte und die weiße Boysahne mit gewaltigem Druck nach außen spritzte; der Druck war so stark, dass nur ein kleiner Teil auf die Petrischale traf und der Rest in weitem Bogen quer über den Boden verteilt wurde; Joshua hatte sicher etwa acht Stöße abgegeben, sodass der Fußboden jetzt von seiner Milch überschwemmt war. Ich ließ die Petrischale zur mikroskopischen Untersuchung bringen; nach ca. 10 Minuten kam das Ergebnis. Alle Grenzwerte der Samen-Paramter waren deutlich überschritten: Joshuas Sperma hatte die höchste Qualität und konnte so als „xxxhigh quality“ verkauft werden. Es war klar, dass er in der Filiale unser Top-Boy sein würde und er dort zur absoluten Spitze werden würde. Um seine Ausdauer zu überprüfen, ließ ich Joshua nun noch an den an der Seite stehenden Holztisch treten und ließ ihn hier noch einmal abwichsen: Sein Schwanz war in kürzester Zeit wieder voll steif, und auch diesmal spritzte er eine gewaltige Schleimfontäne auf den Tisch.

So war klar: Joshua konnte sofort aufgenommen werden, wie das auch mit 12 anderen Jungs getan werden konnte. Diese Boys sollten unsere Stammbelegschaft werden und den Kern der Spermafiliale bilden. Als ich alle 13 nebeneinander stehen sah, ihre prächtig entwickelten Körper mit den großen Geschlechtsteilen sah, wurde ich in der Boxer voll steif, und ich glaubte, dass ich auch bei Cem eine entsprechende Beule sah. Ich schritt die Reihe ab, griff einmal an die Rumpfmuskulatur , bei einem anderen Boy an den Schwanz oder einem dritten in die Eier, ließ einen vierten umdrehen, um an seinen Prachtarsch zu greifen. Und es war eine Wonne, dass diese Jungs nun mit uns in die Filiale kommen sollten.

Aber als Abschlussveranstaltung für diesen meinen letzten Tag hier im Spermalager sollte ja nun noch die Bestrafung von Matthias stattfinden, der heute Vormittag versagt hatte. Diese Aktion sollte nicht im Keller, sondern hier in der Aula durchgeführt werden, damit auch die Jungs, die noch vom Tag der Offenen Tür hier waren, ungehindert zusehen konnten. Neben den 13 Auserwählten war doch noch eine Reihe von Boys hier, die wohl aus verschiedenen Gründen abgelehnt worden waren, die aber dennoch über ansprechende Körper verfügten.

Vor der Aktion war noch ein kleiner Umtrunk im Speisesaal vorgesehen, und Cem und ich kamen bei dieser Gelegenheit sehr gut in eine lockere Unterhaltung mit den Jungs, wobei ich natürlich v.a. auf die 13 zuging, die mit uns noch am späten Abend in die Filiale fahren sollten. Es ging sehr lustig zu, und bei manchen Jokes beobachtete ich mit Vergnügen, wie einige der Boyschwänze anschwollen. Klar unterhielt ich mich auch mit Joshua, für den ich noch einmal mein vollstes Lob ausschüttete.

Dann wurde in die Aula gerufen; die Lagerleitung befahl komplette Nacktheit von allen Jungs, also auch von den restlichen Boys; auffällig war, das diese doch etwas zurückhaltender waren und nur zögerlich die Boxershorts ablegten; es dürften so etwa 30 Jungs gewesen sein, die noch hier waren und nun ebenfalls nackt sich in der Aula drängten. Die 13 Auserwählten, die ja schon seit der Musterung komplett nackt waren, und unser Stammpersonal, nun ebenfalls ohne Boxer, waren in den vorderen Reihen aufgestellt.

Dann wurde Matthias vorgeführt; er war komplett rasiert und enthaart an allen Stellen; die entsprechenden Sprays würden dazu führen, dass sich für ein Vierteljahr keinerlei Haarwuchs mehr zeigen würde, und er würde in dieser Zeit ohne Kleidung sich also ständig präsentieren müssen. Cem und ich sollten die Aktion jetzt durchführen; dies war von der Lagerleitung als Abschiedsaktion so auserwählt, angeblich als Belohnung, für uns beide eher als Belastung, weil Matthias ja unser Zimmergenosse gewesen war und wir ihn in seiner fröhlichen Art sehr schätzten.

Aber was getan werden musste, musste nun getan werden…..

(Fortsetzung folgt)

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47 Gay Erotic Stories from Steve19

Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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