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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22

by Martin_EF


Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22

***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem Antrieb nicht in dieser Form ausgeführt hätte, an denen er aber durchaus Gefallen findet. Wer dennoch ein Problem damit hat, sollte an dieser Stelle aufhören zu lesen. *****************************

In Stefans Kopf überschlugen sich wieder einmal die Gedanken. Irgendwo in seinem Hinterkopf sagte ihm ein verbliebener Rest seines Schamgefühls, dass es völlig unmöglich und pervers war, sich mitten in einem Bus ganz öffentlich die Hose herunterzuziehen und die erregten Geschlechtsorgane zu entblößen.

Doch sein Körper sagte etwas völlig anderes. Sein jugendliches Glied war wieder einmal geradezu unnatürlich hart und der unkontrollierbare Ausfluss von Vorsaft wurde mit jedem Augenblick der Zurschaustellung noch stärker. Der Körper des jungen Gymnasiasten war wie elektrisiert und das Gefühl der Hilflosigkeit, weil er noch nicht einmal die Hände hätte benutzen können, um seine Scham spontan zu bedecken, steigerte den Nervenkitzel ins Unermessliche.

"Darf ich die Hose jetzt wieder hochziehen?" fragte Stefan leise, von seinem noch verbliebenen Schamgefühl angetrieben.

"Wieso denn?" fragte seine neue Bekanntschaft, der Gärtner Basti, provozierend. "Hat sich jemand beschwert? Außer mir hat es noch gar niemand gesehen. Und du willst doch auch, dass noch ein paar andere dein geiles steifes Glied sehen, wie es dir unkontrolliert zuckt und wie der Vorsaft vor lauter Geilheit aus dir rausläuft. Schau mal, du hast doch jede Kontrolle über deine Geschlechtsorgane verloren. Es gefällt dir, hier so zu sitzen. Genieße es."

Nervös schaute sich Stefan um. Seine offen zur Schau gestellten Geschlechtsorgane sprachen in der Tat eine völlig andere Sprache als sein Verstand, der in dieser ganzen verrückten Situation aber nicht mehr die Kontrolle über Stefans Handeln gewinnen konnte. In der kurzen Zeitspanne, die er Marcels Spielchen mitgespielt hatte, war Stefan erstaunlich schnell fremdbestimmt geworden. Oder war er schon immer offen für so eine Fremdbestimmung und dieser Charakterzug war früher nur noch nie ausgenutzt worden? Jetzt jedenfalls wurde er sehr intensiv genutzt und Stefan gehorchte sogar Fremden wie diesem perversen Basti einfach so aufs Wort.

"Da vorne steht einer auf." teilte Stefan leise Basti in der Bankreihe hinter sich mit. Erwartungsvoll schaute er den blonden Gärtner an und hoffte, er dürfe sich jetzt die Hose wieder hochziehen.

"Ja und, Stefan? Wir nähern uns schließlich einer Haltestelle, da ist es völlig normal, dass Leute aufstehen und zur Tür laufen. Wenn er hinten aussteigen will, kommt er gleich hier vorbei und sieht dein steifes Glied. Freust du dich schon drauf?" machte Basti mit leichtem Grinsen Stefans Hoffnung zunichte.

"Ich weiß nicht." antwortete Stefan und blickte wieder in Richtung des aufstehenden Fahrgasts. Neben seiner Nacktheit vermittelte Stefan auch die ungewohnte Buslinie zur ungewohnten Uhrzeit eine gewisse Unsicherheit. War Stefan im Schulbus mittlerweile einer der Ältesten, war er hier im früheren Bus unter den Leuten auf dem Weg zur Arbeit wohl der Jüngste.

Wobei Stefan seinen Eindruck im nächsten Moment wieder etwas revidieren musste. Als der Mann, der aufgestanden und in den Gang getreten war, sich in Stefans Richtung umdrehte, sah Stefan ein überraschend junges Gesicht, das er von hinten nicht vermutet hatte. Wahrscheinlich hatte sich Stefan vom schwarzen Sakko und der ebenfalls schwarzen Bügelfaltenhose täuschen lassen.

'Azubi bei der Bank' schoss es dann durch Stefans Hinterkopf, um den edlen Auftritt des Jungen mit Hemd und Krawatte zu erklären, der nur unwesentlich älter als Stefan selbst sein konnte. Die hellbraunen Haare waren leicht hochgestellt, aber sehr leicht und elegant, nicht so wie die Gel-Experimente von Stefans Klassenkameraden. Auffallend waren für Stefan dann noch die am frühen Morgen schon hellwach wirkenden graugrünen Augen, die aufmerksam durch den Bus blickten.

Stefans fühlte seinen Herzschlag bis im Hals, als der Bank-Azubi näher kam. Wie Basti vorausgesagt hatte, war er auf dem Weg zur hinteren Tür und würde gleich unweigerlich an Stefans Sitzreihe vorbeikommen. Mit vor Aufregung rasendem Puls beobachtet Stefan die Augen des Azubis und sah bald, wie das Unvermeidliche geschah. Der Blick des jungen Mannes streifte Stefans zur Schau gestellten Körper und blieb dann am erregten Glied des 18-jährigen Gymnasiasten hängen.

Gleichzeitig bemerkte Stefan, wie der Azubi leicht zusammenzuckte, bevor er im Gang stehenblieb. Anschließend ließ der junge Mann mit der edlen Kleidung seinen Blick noch einmal durch den Bus kreisen, um schnell wieder Stefans entblößte Geschlechtsorgane zu fixieren. Stefan hielt die Spannung kaum aus. Was würde der Typ tun? Andere Fahrgäste aufmerksam machen? Den Busfahrer informieren? Schreien?

Vorerst blieb der junge Mann aber überraschend ruhig. Seine Hand glitt in die Innentasche seines Sakkos und zog einen kleinen flachen Gegenstand hervor, den Stefan allein schon wegen des Logos schnell als iPhone erkannte. Stefan war vor Schreck wie gelähmt. Würde der Nachwuchs-Banker also gleich die Polizei anrufen, um Stefan anzuzeigen?

Doch es kam mal wieder anders, als Stefan dachte. Statt aufgeregt die Polizei zu rufen richtete der Azubi in aller Ruhe das iPhone auf Stefan aus und fotografierte den entblößten Körper des jungen Gymnasiasten, der dagegen absolut nichts tun konnte. Völlig verwundert ließ Stefan es geschehen und fühlte, wie ihm der nächste Vorsafttropfen aus dem Pissschlitz quoll. Ein wenig staunte Stefan selbst über diesen starken Ausfluss von Vorsaft, er hatte früher beim heimlichen Wichsen eigentlich nicht das Gefühl, sonderlich stark Vorsaft zu produzieren. Aber bei den perversen Spielchen unter Marcels Kontrolle lief der Schleim völlig unbeherrschbar in großen Mengen aus seinem Pissschlitz und er konnte nur erstaunt dabei zusehen.

"Zieh mal die Beine ein, damit ich vorbei komme." sagte der junge Banker dann unvermittelt zu Stefan und diesem wurde erst jetzt wieder bewusst, dass er noch immer die Füße in den Gang ausgestreckt hatte. Sofort zog Stefan die Füße zurück, wodurch seine Beine im Schritt noch etwas stärker gespreizt wurden. Diese Gelegenheit nutzte der Azubi schamlos aus, um sein iPhone direkt über Stefans Geschlechtsorgane zu halten und Nahaufnahmen der kurz vor dem Orgasmus stehenden und unkontrolliert zuckenden Genitalien zu machen.

Mit einem sehr freundlichen "Danke" ging der Jungbanker dann weiter, als hätte er sich für das Freimachen des Gangs bedankt, während er zufrieden grinsend sein iPhone wieder im Sakko verschwinden ließ. Stefan war verblüfft, dass offensichtlich doch viel mehr perverse Menschen herumliefen, als er vor wenigen Tagen je zu vermuten gewagt hätte. Es war einfach unglaublich, mit welcher Selbstverständlichkeit dieser Kerl gerade Stefans sexuell stark erregtes Glied fotografiert hatte.

Stefan hatte das Gefühl, jeden Augenblick einen Orgasmus zu bekommen, als ihn ein schriller Schrei aus seinen Gedanken riss.

"Hilfe, ein Perverser!" schrie eine Frau Mitte 40, Modell Vorzimmerdrache, mit offensichtlicher Entrüstung. Und plötzlich waren alle Blicke im Bus auf Stefan gerichtet. Instinktiv wollte Stefan seine Scham bedecken, doch sein Reflex lief, wie von Basti gewollt, im ersten Anlauf ins Leere, weil Stefan auf seinen Händen saß und diese deshalb nicht bewegen konnte.

So dauerte es länger, als es Stefan lieb war, die Hände zu befreien und die viel zu kleine enge Lycrahose über das viel zu große, steinharte Glied zu ziehen, um wenigstens annähernd etwas zu bedecken. Stefan sah, wie Basti schallend lachte und der Bank-Azubi, der inzwischen an der Tür stand, hatte ebenfalls ein breites Grinsen im Gesicht.

"Was soll denn das, du Schwein?" rief ein dicker älterer Handwerker in blauer schmutziger Latzhose und Stefans Herz raste noch schneller angesichts des Tumults im Bus, dessen Mittelpunkt er unfreiwillig war. Das einzige, was Stefan in diesem Moment etwas aufatmen ließ, war die Tatsache, dass der Bus die Haltestelle erreicht hatte und die Tür sich gerade öffnete.

"Sieh' zu, dass du Land gewinnst." lachte Basti. "Weißt ja, wo du mich zum Schuhtausch findest."

Stefan sprang auf und konnte gerade noch der Pranke des dicken Handwerkers entgehen, der versuchte, den Exhibitionisten festzuhalten. Die Frau schrie noch immer schrill herum, als Stefan mit einem weiten Schritt aus dem Bus sprang.

Draußen stand nur noch der junge Banker, der schon vor Stefan aussteigen konnte. Breit grinsend verkündete er: "Heute Abend werd' ich mir schön einen abwichsen auf die geilen Fotos, die ich von dir gemacht habe." bevor er Stefan den Weg freimachte.

"Viel Spaß dabei!" rief Stefan unwillkürlich, als er losrannte, als sei der Teufel hinter ihm her. Tausend Gedanken schossen durch seinen Kopf. Als Exhibitionist im Bus verhaftet zu werden, das war nun wirklich die letzte Erfahrung, die er in seinem Leben machen wollte.

Stefan rannte durch eine Seitenstraße, in der er noch nie in seinem Leben gewesen war. Immer wieder schaute er rückwärts über seine Schulter, ob er verfolgt wurde. Obwohl das nicht der Fall war, rannte Stefan weiter, bis ihm die Puste ausging. An eine Straßenlaterne gestützt versuchte er wieder zu Atem zu kommen. Dabei schaute er an sich herunter. Diese dünne hellblaue Lycrahose war wirklich pervers. Zwar hatte sich durch das Rennen sein Glied wieder auf Normalgröße zurückgezogen, trotzdem waren die Konturen seiner Geschlechtsorgane so deutlich zu sehen als wäre er nackt.

Hinzu kam, dass nach der intensiven sexuellen Reizung auch beim Rennen noch jede Menge Vorsaft aus seinem erschlaffenden Glied ausgelaufen war und sich in dicken dunklen Flecken unübersehbar an der Front der Hose zeigte. Doch bevor Stefan wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, klingelte auch schon sein Handy, das er aus der Tasche zog. Diesmal war wenigstens niemand in der Nähe. Am Ohr stieß Stefan wieder unwillkürlich gegen den Ohrstöpsel des MP3-Players. Es war wirklich überraschend, wie wenig Stefan das Gerät noch bewusst wahrnahm, obwohl es ihm die ganze Zeit vorspielte, wie gerne er sich nackt zeigt. Nachdem Stefan einen Ohrstöpsel herausgezogen hatte, konnte er dann das Handy ans Ohr halten und das Gespräch annehmen. "Ja." keuchte Stefan knapp.

"Hallo Exhibitionistensau." lachte Marcel am anderen Ende der Verbindung. "Wer hätte dem braven Stefan zugetraut, dass er anständige Frauen im Bus belästigt, indem er ihnen seinen steifen Pimmel zeigt. War's geil?"

"Hör' auf!" keuchte Stefan. "Die Alte hätte mich noch in den Knast gebracht, wenn die Tür nicht rechtzeitig aufgegangen wäre. Das war sowas von knapp."

"Ja, aber du hast dich sehr schön bereitwillig mit dem Fremden eingelassen. Man merkt, wie viel Spaß du daran hast, deinen Körper zur Schau zu stellen." erklärte Marcel zutreffend.

"Jetzt lass' die dummen Sprüche, ich bin gerannt wie bekloppt um nicht verhaftet zu werden." protestierte Stefan.

"Daran wirst du dich gewöhnen." entgegnete Marcel teilnahmslos. "Es ist Bestandteil deiner Sexualität als Exhibitionist. Je stärker man sexuell von der Norm abweicht, desto leichter kommt man in schwierige Situationen. Das sollte dich aber auf keinen Fall davon abhalten, deine Sexualität zu erkunden und auszuleben. Mach dir keine Sorge, Andy und ich helfen dir dabei, nur auf deine sexuellen Triebe zu hören und dir um den Rest keine Gedanken zu machen. Und jetzt musst du erst einmal weiterlaufen, du willst doch nicht zu spät zur Schule kommen und wir haben noch viel vor."

"Ich weiß noch nicht mal, wo ich bin." schnaufte Stefan zurück.

"Ach, kein Problem." kicherte Marcel. "Die Überwachungssoftware, die Herr Kleinschmidt auf deinem Handy installiert hat, funktioniert perfekt. Jeder, der das Passwort hat, kann sich in Google Maps live deinen Aufenthaltsort anschauen. Außerdem werden alle deine Bewegungen dauerhaft aufgezeichnet, sodass man jederzeit nachvollziehen kann, wann du wo gewesen bist. Seit heute wird dein gesamtes Bewegungsprofil lückenlos aufgezeichnet und ist weltweit abrufbar.Im Moment haben wir noch einen Passwortschutz drauf, aber wenn wir Lust haben, können wir es auch komplett für jeden beliebigen Nutzer freigeben."

"Na toll." seufzte Stefan. "Dann kann die ganze Welt sehen, wo ich bin. Nur ich weiß es gerade nicht."

"Geiler Gedanke, was?" kicherte Marcel. Ohne eine Antwort abzuwarten erklärte er dann: "Du bist zum Glück in die richtige Richtung gerannt. Geh' jetzt einfach weiter, an der dritten Querstraße biegst du links ab. Dann kommst du direkt auf das Rathaus zu."

Stefan setzte sich langsam wieder in Bewegung. Es war ein seltsamer Gedanke, dabei überwacht zu werden. Die kurze Pause hatte gereicht, um wieder zu Atem zu kommen, da brauchen 18-jährige Jungs bekanntlich nicht viel Zeit.

"Was macht eigentlich dein Harndrang?" fragte Marcel unvermittelt.

"Na ja, jetzt wo du es sagst, der ist schon heftig." bestätigte Stefan. Er hatte es zwar in der Hektik ein wenig verdrängt, aber er hatte schon Druck auf der Blase, als er Marcels Haus verlassen musste und nicht mehr auf Toilette durfte.

"Das ist sehr gut." bemerkte Marcel mit spürbarer Freude in der Stimmlage. "Bestimmt möchtest du dann gerne die öffentliche Toilette am Rathausplatz benutzen."

"Bäh. Das Dreckloch mit der komischen Pissrinne, wo man steht wie am Präsentierteller? Neee, da piss' ich hier lieber in die Büsche." entgegnete Stefan.

"Pfui schäm dich! Man pisst nicht einfach in die Büsche, wenn es Toiletten gibt." tadelte Marcel. "Entweder du benutzt das Schulko oder die Toilette am Rathausplatz."

"Spinnst du?" fragte Stefan. "Bis zum Schulklo schaff' ich es nie im Leben. Meine Blase ist randvoll."

"Tja, dann solltest du dir genau überlegen, ob du die Toilette am Rathausplatz benutzt oder das Risiko eingehst, dir im Schulbus in die Hose zu pinkeln." erklärte Marcel.

"Also gut, gewonnen. Dann piss' ich halt in dem Dreckloch am Rathausplatz." seufzte Stefan.

"Sehr schön, ich wusste doch, dass du vernünftig bist. Manchmal muss man eben auch öffentliche Toiletten benutzen, die einem weniger zusagen, wenn die Blase so voll ist wie bei dir. Und außerdem sollte dir die offene Pissrinne doch gefallen, so zeigegeil wie du bist." kicherte Marcel. "Und wenn du gleich das Handy einsteckst, vergiss nicht, einen USB-Stick aus der Tasche zu nehmen."

"Was soll ich denn mit dem USB-Stick?" fragte Stefan verwundert.

"Na, das hab ich dir doch schon heute früh gesagt. Versehentlich liegenlassen, du Dummerchen." lachte Marcel. "Und vergiss nicht. jetzt links abzubiegen." führte er Stefan noch einmal die dauernde Überwachung seines Standorts vor Augen.

"Fast wie beim Navi." stellte Stefan fest. "Aber ich versteh noch nicht mit dem USB-Stick..."

"Also nochmal gaaanz langsam für den kleinen Exhibitionisten mit der langen Leitung." erklärte Marcel zynisch. Du betrittst die Toilettenanlage am Rathausplatz mit dem USB-Stick in der Hand. Du gehst zielstrebig und ohne zu zögern zur Pissrinne und stellst dich so gut es nur geht in die Mitte, und zwar ganz egal, wer da sonst noch steht und wo. Dann ziehst du sofort deine Hose runter bis zu den Knien, damit sie dich beim Pissen nicht behindert. Sobald die Hose unten ist, musst du aus Hygienegründen die Vorhaut zurückziehen, damit sich keine Pisse unter der Vorhaut sammelt. Sollst ja in der Schule nicht unangenehm riechen."

"Boah, Marcel, muss das sein - in der Siffbude?" nörgelte Stefan.

"Selbstverständlich. Gerade, wenn die Anlage nicht so sauber ist, musst du doch besonders auf deine Hygiene achten." bestätigte Marcel. "Die Vorhaut muss ganz straff zurückgezogen werden, so weit es nur geht. Und es reicht, wenn du dir eine Hand schmutzig machst. Die zweite Hand lässt du seitlich am Körper. Außerdem, wenn du schon so großen Wert auf Hygiene legst, musst du an der Rinne auch aufpassen, dass dir keine Pisse auf die Schuhe spritzt. Dazu musst du mit den Füßen mindestens 20, eher 30 cm von der Rinne wegbleiben. Dafür schiebst du dann dein Becken nach vorne, bis die Gliedspitze wieder über der Rinne ist, damit nichts daneben tropft."

Stefan war natürlich klar, dass die Hygiene nur ein Vorwand war und er in erster Linie peinlich präsentiert werden sollte. Aber was konnte er schon dagegen tun. "Ja, alles klar, Marcel." bestätigte er.

"Nee, noch nicht alles klar." konterte Marcel. "Oder was machst du, wenn die Blase leer ist?"

"Wieder einpacken, was denn sonst?" fragte Stefan.

"Na du bist ja einer! Erst über die Sauberkeit der Toilettenanlage nörgeln und dann wie ein Ferkel benehmen." schimpfte Marcel. "Du wirst nach dem Pissen erst einmal schön darauf achten, dass kein Tropfen Pisse in deine gute Hose kommt. Ich will, dass die Restpisse gründlichst aus deiner Harnröhre entfernt wird. Dazu wirst du deinen Penis gut ausschütteln. Und geh nicht zu zimperlich mit ihm um, die Sauberkeit hat Vorrang. Du wirst deinen Penis mindestens 30 Sekunden lang kräftig schütteln."

"30 Sekunden?" rief Stefan entsetzt. "Das ist auf einer öffentlichen Toilette eine Ewigkeit."

"Hygiene geht vor." erklärte Marcel mit Oberlehrerton. "Nach dem Ausschütteln kommt dann das Ausmassieren der Harnröhre. Dazu streichst du mit Zeige- und Mittelfinger sehr kräftig von der Peniswurzel an der Unterseite deines Penis langsam und gründlich mit gleichmäßig starkem Druck ganz nach vorne bis zur Spitze. Und das wiederholst du fünf mal. Zum Abschluss der Harnröhrenreinigung musst du deinen Penis noch einmal mindestens 30 Sekunden lang richtig stark abschütteln."

"Mensch Marcel, das ist ja fast schon Masturbation." jammerte Stefan.

"Nein, es ist Hygiene." belehrte Marcel. "Masturbation wird es nur, wenn du deine schmutzigen Gedanken nicht unter Kontrolle hast, du perverses Ferkel. Also denk dran, ich verlange das nur von dir, damit es keine Pissflecken in deiner guten Hose gibt."

"Danke Marcel, sehr fürsorglich." seufzte Stefan.

"Ja, ich denke immer nur daran, was für dich das Beste ist." kicherte Marcel. "Deshalb kommen wir jetzt zu deinen sozialen Kontakten. Wenn deine Harnröhre schön sauber und frei von Restpisse ist, darfst du die Hose hochziehen und zum Waschbecken gehen. Such dir das aus, das dir am besten gefällt. Oder das gerade frei ist. Da legst du dann den USB-Stick aus deiner Hand auf den Rand des Waschbeckens oder auf eine Ablage. Nach dem Händewaschen wirst du ihn dann dort einfach liegenlassen, als hättest du ihn zufällig vergessen. So wird ihn irgendjemand finden und mit etwas Glück gefallen ihm die Nacktbilder von dir. Dann wird er sich bei dir melden, die Kontaktdaten sind ja auf dem Stick gespeichert, und schon hast du einen neuen sozialen Kontakt. Ganz einfach, oder?"

"Oh ja, ganz einfach." stöhnte Stefan. Erst jetzt bekam er eine Ahnung davon, wie brisant die Aktion mit dem USB-Stick werden könnte. Es war ja völlig unklar und nicht mehr beeinflussbar, wer diesen Stick mit dem überaus brisanten Fotomaterial und der ebenfalls mehr als brisanten Textdatei finden würde.

"Dann ist ja alles bestens." lachte Marcel. "Wie ich sehe, bist du gleich da. Dann steck mal das Handy in die Tasche und hol dir einen USB-Stick raus. Ich sehe dann ja, wenn du das Klo wieder verlassen hast und rufe dich wieder an, um dir die nächsten Anweisungen zu erteilen.

Damit hatte Marcel auch gleich noch einmal deutlich gemacht, wie perfekt er Stefans Aufenthaltsort überwachen konnte. Nachdem Marcel das Gespräch beendet hatte, packte Stefan das Handy in die Tasche und holte einen der vorbereiteten USB-Sticks heraus. Nachdenklich schaute Stefan auf den kleinen unscheinbaren Datenträger in seiner Hand, der doch so viele entblößende Einblicke in Stefans Sexualität bieten konnte.

Viel Zeit zum Nachdenken blieb aber wieder einmal nicht, denn vor Stefan tat sich bereits der Rathausplatz auf. Und Stefan staunte nicht schlecht, was um diese Zeit so alles da los war. Normal war er als Schüler morgens immer etwas später unterwegs. Verblüfft schaute Stefan auf die vielen Kleintransporter und Kurierdienstfahrzeuge. Klar, irgendwie musste die Ware in die vielen kleinen Geschäfte rund um den Rathausplatz kommen. Aber Stefan hatte nie darüber nachgedacht, wie das eigentlich genau passiert. Nun wusste er immerhin, dass es früh morgens mit einem unglaublich hektischen Gewusel gemacht wird.

Neben den Lieferanten und Ladenbesitzern waren auch etliche Berufstätige auf dem Weg zur Arbeit unterwegs, die zur Bushaltestelle hin oder davon weg strömten. Ein völlig anderes Bild als nachmittags, wenn die Schüler nach Schulschluss gemütlich noch eine Weile in der Eisdiele, im Cafe oder im Schnellrestaurant saßen bevor sie nach Hause fuhren.

Aber neben diesen neuen Erkenntnissen musste sich Stefan nun einen Weg zur Toilette suchen, ohne von einem Lieferwagen überfahren zu werden. Das ging dann auch ganz gut und bald stand Stefan am Treppenabgang zur Toilettenanlage, die zusammen mit der Tiefgarage unter dem Rathausplatz angelegt worden war und dementsprechend einen deutlichen Mangel an Tageslicht und Frischluft litt. Stefan mochte die Atmosphäre hier gar nicht.

Überrascht war Stefan auch hier über den regen Betrieb. Das würde seine Aufgabe nicht einfacher machen. Schon als Stefan die Treppe hinabging, stieg ihm dieser intensive Pissgeruch in die Nase. Er hasste diese Toilette. Aber der enorme Druck auf seiner Blase zwang Stefan, die Anlage zu benutzen. Es war eben nicht Güte und Großzügigkeit, sondern berechnende Planung, wie ihm Marcel beim Frühstück ständig Kaffee nachgeschenkt hatte.

Stefan war natürlich klar, dass man an eine kostenlose öffentliche Toilette nicht den gleichen Anspruch stellen konnte wie an eine Pachttoilette, wo man für das Leeren der Blase bis zu einem Euro berappen musste. Und anspruchsvoll war Stefan auch gar nicht, sein finanzieller Hintergrund hatte ihn durchaus Bescheidenheit gelehrt. Doch selbst eine ordentliche Portion Bescheidenheit konnte nicht darüber hinweghelfen, dass hier an allem gespart worden war, was irgendwie zu einer angenehmeren Atmosphäre beitragen könnte.

Der Durchgang war auf der einen Seite mit der Tiefgarage verbunden und auf der anderen Seite mit dem Treppenabgang vom Rathausplatz. Entsprechend zugig war es hier. Vom Rathausplatz kommend war links der Zugang zu den Damentoiletten, rechts zu den Herrentoiletten. Im Durchgang selbst waren somit auch die Leute unterwegs, die nicht zur Toilette, sondern zur Tiefgarage oder zum Rathausplatz wollten.

Die Herrentoilette war denkbar einfach aufgebaut. Im Vorraum gab es 4 Waschbecken, an jeder Wand 2, und dann im nächsten Raum reihten sich links 5 Kabinen aneinander. Rechts, an der gegenüberliegenden Wand, gab es eine einzige lange Pissrinne ohne jeden Sichtschutz. Weil es keine Tür im Durchgang zwischen Voraum und diesem Raum gab, konnte man sogar beim Händetrocknen teilweise die Geschlechtsteile der Männer an der Pissrinne sehen, wenn diese nicht gerade Hände oder Kleidung geschickt hielten. Und wenn die Tür zum Hauptdurchgang zwischen Rathausplatz und Tiefgarage geöffnet wurde, konnte man sogar im Vorbeigehen vom Gang aus den hinteren und mittleren Teil der Pissrinne einsehen.

Stefan fühlte sein Herz heftiger pochen, als er rechts in den Vorraum einbog. Obwohl er sich unter Marcels Anleitung doch schon öfter entblößt hatte, war es doch immer wieder mit Nervenkitzel verbunden, in einer neuen Situation seine Geschlechtsorgane öffentlich zur Schau zu stellen. Zielstrebig durchschritt er den Vorraum. Als die Anlage in den frühen 80ern erstellt wurde, waren Pastelltöne gerade hochmodern. Allerdings waren sie hier vom Schmutz der letzten 30 Jahre deutlich überlagert. Auch der intensive Pissgeruch machte den Aufenthalt hier nicht angenehmer.

Schnell wandte sich Stefan der Pissrinne zu. Ganz rechts in der Ecke stand ein dicker alter Mann im Anzug, leicht links der Mitte ein Mann Anfang 30 im orangefarbenen Overall. Laut Marcels Anweisung musste er sich genau in die Mitte stellen, das hieß dann also direkt neben den Mann im Overall. Stefan holte noch einmal kurz Luft, dann stellte er sich direkt neben den fremden Mann. Was mochte der wohl denken, dass sich Stefan direkt neben ihn stellte? Normal hielten Männer am Klo doch den größtmöglichen Abstand zueinander.

Wie angewiesen hielt Stefan eine Fußlänge Abstand von der Rinne. Seine Finger glitten unter den Bund der hellblauen Lycrahose und schoben diese bis zu den Knien. Das Gefühl, so ganz entblößt mit nacktem Po an der Pissrinne zu stehen war mehr als ungewohnt. Zumal ihn hier in der Mitte nicht nur die unmittelbaren Nachbarn an der Pissrinne sehen konnten, sondern auch die Leute im Vorraum und zeitweise die Leute im Durchgang zur Tiefgarage. Marcel musste das alles genau durchdacht haben.

Schnell griff Stefan mit Daumen und Zeigefinger nach seinem Glied, um sich entsprechend Marcels Wunsch die Vorhaut ganz straff zurückzuziehen. Er mochte sich gar nicht ausmalen, was die Leute hier von ihm dachten. Mit vollkommen freigelegter Eichel schob Stefan schließlich sein Becken nach vorne, bis das Glied über der Pissrinne hing. Jetzt fühlte sich Stefan so richtig nackt, entblößt und zur Schau gestellt. Er sah, wie ihm der dicke alte Mann von rechts ungeniert auf die dicker werdende Eichel starrte. Stefan versuchte sich auf das Pinkeln zu konzentrieren. Seine Blase war voll und er musste sie hier entleeren, sonst würde er es unmöglich bis zur Schule schaffen.

Auch der Nachbar zur Linken hatte jetzt den Kopf gedreht und schaute auf Stefans wachsendes Glied. Es war ihm nicht zu verdenken, so provozierend wie es Stefan direkt neben ihm zur Schau stellte. Vorsichtig lugte Stefan auf das dicke unbeschnittene Glied, das aus dem Overall deines Nachbarn ragte und mit kräftigem Strahl pisste. Insgeheim hoffte Stefan, der Anblick des kräftigen gelben Strahls würde auch seinen Schließmuskel endlich öffnen. Stefan wusste, dass er schnell mit dem Pinkeln beginnen musste, denn je weiter seine Erektion sich entwickelte, desto schwieriger und peinlicher würde es. Man konnte bereits deutlich sehen, wie sich das Glied des 18-jährigen Jungen vergrößerte.

"Ey guck ma, 'n Nacktarsch!" hörte Stefan eine Jungenstimme draußen auf dem Durchgang schreien und gemeinsam mit einer zweiten Jungenstimme in schallendes Lachen ausbrechen. Nicht gerade geeignet, um die Konzentration auf das Pinkeln zu lenken. Stefan hasste die Übersichtlichkeit und gute Einsehbarkeit dieser Toilettenanlage. Täuschte der Eindruck, oder war der dicke alte Mann näher an Stefan herangerückt? Stefan sah besorgt, wie seine Eichel immer dicker wurde.

Und von Konzentration aufs Pinkeln konnte keine Rede sein, denn rechts neben Stefan stolperte ein Punk an die Pissrinne. Einerseits fand es Stefan gut, dass der dicke Alte nun abgeblockt war, andererseits war der Alkoholgeruch ganz schön heftig. War der am frühen Morgen schon besoffen? Oder kam er, von wo auch immer, besoffen zurück? Eigentlich egal, er roch nach Schweiß und Alkohol und musste sich mit einer Hand an der Wand abstützen. Etwas unbeholfen wühlte sich der Punk mit einer Hand im Hosenschlitz herum und schaute dabei ganz ungeniert auf Stefans Geschlechtsorgane. "Goile Sau!" platzte er dann heraus.

Stefan fiel es immer wieder schwer, das Alter dieser schrill aufgemachten Jungs zu schätzen, aber er war wohl nicht viel älter als Stefan selbst. Dann konzentrierte sich Stefan wieder darauf, endlich zu pinkeln. Doch es klappte wieder nicht, weil hinter Stefan jemand laut sagte: "So so, 17 Zentimeter, und das schreibt sich die Sau auf die Klamotten."

"Lass ihn doch, in dem Alter sind die Jungs eben etwas verrückt." sagte eine andere Stimme. "Und wie schön er seinen kleinen Knackarsch präsentiert, das ist doch mal ein Anblick für den frühen Morgen."

Stefan versuchte, die Ablenkung zu ignorieren so gut es ging und nicht darüber nachzudenken, wer ihn da gerade von hinten begutachtete. Ihm war klar, dass er es bald schaffen musste zu pinkeln. Andernfalls würde er nicht nur eine vollständige Erektion präsentieren müssen, sondern auch nicht mehr seine Blase entleeren können und akute Gefahr laufen, auf dem weiteren Schulweg in seine Hose zu pinkeln. Er durfte sich jetzt einfach nicht mehr ablenken lassen. Das war allerdings leichter gesagt als getan. Der Punk rechts neben Stefan hatte nach längerem Wühlen im Hosenstall ein langes, dünnes, beschnittenes Glied mit hellrosa Eichel ans Tageslicht gebracht und holte sich dann auch noch seinen dicken rötlichen Hodensack heraus. So sehr sich Stefan bemühte, er musste sich das umständliche Schauspiel einfach ansehen.

"Goil, wa?" fragte der angetrunkene Punk, dem Stefans Neugier keinesfalls entgangen war, und bewegte sein langes dünnes Glied vor Stefans Augen ein wenig in der Hand hin und her, bis es größer wurde. Der Anblick bewirkte auch bei Stefan einen spontanen Größenzuwachs an seinem Glied. "Ersma pissen, ey." lallte der Punk und Stefan sah den gelben Strahl aus der Gliedspitze des Punks in die Rinne schießen. Mit einem gewissen Neidgefühl beobachtete Stefan das Geschehen, denn er selbst war trotz enormem Druck auf der Blase weiter vom Pinkeln entfernt als je zuvor.

"Schwule Säue!" knurrte der Mann zu Stefans linker Seite und erst jetzt merkte Stefan, dass er sein dickes Glied bereits wieder im Overall verstaut hatte und sich zum Gehen abgewandt hatte. Dadurch entdeckte Stefan den nächsten Mann auf der linken Seite, einen Kurierfahrer in der Uniform eines Paketdienstes. Er hielt die Hand so, dass man außer dem Pissstrahl nichts von seinen Geschlechtsteilen sehen konnte. Trotzdem nutzte er die freigewordene Sichtachse, um Stefans inzwischen halbsteifes Glied ausgiebig zu betrachten.

Stefan schloss die Augen. Alle um ihn herum pinkelten. Er musste das doch auch schaffen. Mit letzter Kraft konzentrierte sich Stefan nur noch auf seine volle Blase. Mit Erfolg: Endlich spürte er das erlösende Gefühl, wie der Schließmuskel den Ausgand seiner vollen Blase freigab und der Inhalt aus der freigelegten Eichel herausströmte. Zufrieden öffnete Stefan wieder die Augen und sah den harten Strahl aus seinem mehr als deutlich vergrößerten Glied herausströmen. Auch der Punk pisste noch mit vollem Druck, während der Strahl des Kurierfahrers auf der anderen Seite sichtbar schwächer wurde.

Zufrieden atmete Stefan durch, war er doch überzeugt, das Schlimmste überstanden zu haben. Der Kurierfahrer auf der linken Seite packte nun auch ein und verschwand, eilig wie Kurierfahrer nun einmal sind, sodass Stefan von links sogar unbeobachtet war. Auch der Punk schien das überschüssige Bier aus seiner Blase weitgehend entsorgt zu haben, er pinkelte weniger druckvoll und ging irgendwann dazu über, die letzten Tropfen abzuschütteln.

Dabei blieb der Platz links neben Stefan nicht lange leer, der nächste Kurierfahrer stellte sich überraschend nah neben Stefan. Ein braunhaariger Allerweltstyp, noch relativ jung, wohl Mitte 20, packte einen unbeschnittenen Durchschnittspenis aus. Nichts, was Stefan nach den vorherigen Erlebnissen aus der Ruhe gebracht hätte. Dafür war das Glied des Punks wieder ein Stück größer geworden und er massierte mit dem Daumen seine Eichel. Ungläubig schaute Stefan dabei zu, wie der Punk offensichtlich ganz gezielt eine Erektion bei sich herbeiführte. War der so betrunken, dass er nicht mehr realisierte, was er da tat? Und merkte der nicht, dass der dicke alte Mann von rechts ganz nah an ihn herangerückt war, um zu sehen, wie sich der Punk am Glied rumfummelte?

Inzwischen war auch Stefans Blase leer. Mit einiger Besorgnis fiel Stefan wieder ein, was ihm Marcel zur Reinigung der Harnröhre aufgetragen hatte. Das mit halbsteifem Penis als Ausgangslage war schon schlimm genug, aber viel mehr war Stefan besorgt, wie der Punk es auffassen würde, wenn Stefan gleich sein eigenes Glied lange und intensiv schütteln würde. Zudem konnte Stefan seinen Blick auch nicht vom Penis des Punks lösen. Überhaupt musste Stefan sich eingestehen, dass er trotz der für seinen Geschmack eher unattraktiven Aufmachung des Punks sein Gesicht und seine Hände sehr hübsch fand. Und die völlig ungenierte Art, wie der Punk gerade seinen Penis für jeden offensichtlich stimulierte, hielt Stefans Blick gefangen.

Pflichtbewusst begann Stefan, sein halbsteifes Glied zu schütteln, erst vorsichtig und dann etwas kräftiger. Dabei spürte er schnell, wie es in seiner Hand größer und härter wurde. "Ja, mach ihn dir hart, du geile Sau!" flüsterte es plötzlich von links. Obwohl Stefan den Kurierfahrer fast vergessen hatte, stand dieser immer noch ganz nah neben ihm und beobachtete sehr genau, was der 18-jährige Gymnasiast da mit seinem Geschlechtsteil machte.

Durch die direkte Ansprache wurde Stefan noch stärker bewusst, dass er genau beobachtet wurde und andere Männer gern sehen wollten, wie sein Glied steif wird. Das verfehlte seine Wirkung nicht und es dauerte nur wenige Sekunden, bis Stefans Glied senkrecht hochstand und sich in voller Pracht und Größe präsentierte. So war es natürlich absolut sinnlos, noch weiter Pisse abschütteln zu wollen. Aber um Marcels Aufgabe so gut wie möglich zu erfüllen, bewegte Stefan sein hartes Glied hin und her, so gut es bei der starken Erregung noch ging.

"Goile Ladde, Alda!" kommentierte auch der Punk, allerdings viel lauter als der Kurierfahrer auf der anderen Seite. Stefan war damit klar, dass jetzt jeder im Raum, wahrscheinlich sogar draußen auf dem Gang, von seiner Erektion wusste. Trotz Schamgefühl spürte Stefan auch wieder die starke sexuelle Erregung, die diese Bloßstellung in ihm auslöste. Und fast wie ferngesteuert musste er auch den Penis des Punks anschauen, der nun ebenfalls vollständig versteift war. Er hatte eine leichte Linkskrümmung, die Stefan sehr interessant fand, und die anfangs kleine Eichel war doch ganz schön dick geworden.

"Na, komm', wichs' ihn dir doch mal richtig, Kleiner, du hast es doch nötig." flüsterte der Kurierfahrer von links. Unwillkürlich schaute Stefan nun auch auf das Glied seines linken Nachbarn und sah auch hier eine weit fortgeschrittene Erektion. Der Typ geilte sich also gerade an ihm auf. Stefan hätte nie gedacht, dass ihm so etwas mal auf einer öffentlichen Toilette pasieren würde. Aber er hatte sich schließlich auch noch nie so versaut präsentiert.

Dabei fiel Stefan wieder ein, dass er sich die Harnröhre ausmassieren sollte. Das war natürlich bei seiner starken Erektion absolut sinnlos, aber er wusste ja, wie gemein Marcel sein konnte, wenn man seine Aufgaben nicht befolgte. Also legte Stefan wie aufgetragen Zeige- und Mittelfinger an der Peniswurzel auf die Harnröhre und massierte sich langsam an der Unterseite seines Glieds zur Eichel hin. Anstelle von Restpisse beförderte er damit allerdings einen dicken Tropfen Vorsaft ans Tageslicht, der glänzend in seinem Pissschlitz stehen blieb.

"Legga!" sagte der Punk laut und Stefan war fast starr vor Schreck, als der Punk einfach und ohne zu fragen Stefans erregtes Glied anfasste und mit dem Zeigefinger so tief er nur konnte durch Stefans Pissöffnung fuhr, um so viel Vorsaft wie möglich aufnehmen zu können. Während Stefan durch die ungewohnte Berührung direkt an der Harnröhrenöffnung unwillkürlich laut stöhnen musste, führte der Punk seinen Zeigefinger, einen langen Schleimfaden hinter sich herziehend, direkt in seinen Mund. Stefan sah fast fassungslos, wie ihn der Punk anlächelte, während er genüsslich an seinem Zeigefinger lutschte.

"Mach doch weiter, da ist bestimmt noch mehr drin, Kleiner." flüsterte der Kurierfahrer. Stefan schaute wieder auf das Glied des Kurierfahrers, das nur vollständig versteift war. Da fehlten noch ein paar Zentimeter zu Stefans Größe, aber es stand schön von ihm ab und die Vorhaut hatte er sich inzwischen auch zurückgezogen. Da Marcel ohnehin 5 Massagezüge verlangt hatte, musste Stefan jetzt noch viermal die peinliche Prozedur an seinem sehr stark erregten Glied vornehmen. Von beiden Seiten aufmerksam beobachtet, legte Stefan wieder die Fingerspitzen an die Unterseite seines harten Glieds und massierte sich erneut von der Wurzel zur Spitze hin. Wo sollte das nur enden?

**************** Wie immer freue ich mich über Rückmeldungen, wie euch die Geschichte gefallen hat. Auch wenn ich nicht immer Zeit für ausführliche Antworten habe, sind Anregungen und Ideen ebenfalls willkommen: m_ef_29@gmx.de

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30 Gay Erotic Stories from Martin_EF

Der Gekaufte Exhibitionist

Der Gekaufte Exhibitionist ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 10

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 10 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 10A

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 10A Irgendwie haben sich die Dateilängen auf motnes verkùrzt, deshalb hier noch einmal nachträglich das herausgefallene Zwischenstùck von Teil 10. ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 11

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 11 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12A

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12A Weil Teil 12 den Rahmen von motnes offensichtlich sprengt und das Ende õfter fehlt, hier noch einmal der Rest von Teil 12 als separater Text. ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 13

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 13 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 14

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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 15

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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 16

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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 17

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 17**Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 18

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 18*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 19

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 19*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2 ***************************** Wie schon fùr Teil 1 gilt: Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3 ***************************** Auch wenn Stefan in dieser kleinen Übergangsgeschichte mal kein Geld bekommt, lasse ich die Einleitung der anderen Teile mal stehen: ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Skaterboy in der Falle, Teil 1

Dies ist die angekùndigte Nebengeschichte aus "Der gekaufte Exhibitionist, Teil 12". Sie fùhrt die Erlebnisse des Skaterboys Daniel weiter, der in die Falle der perversen Japaner getappt ist. Daniel wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, wird aber im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaö haben. ************* Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die

Skaterboy in der Falle, Teil 2

Daniel verstrickt sich immer tiefer in die Falle der perversen Japaner. Er wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und wird im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich

Skaterboy in der Falle, Teil 3

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 4

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

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Skaterboy in der Falle, Teil 6

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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