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Der Pizzajunge

by Pablo


Der „Pizzajunge“ Alex, mit seinem großen schlanken Körper und dem blonden Wuschelkopf, kniete vor mir auf dem Boden. Meine Latzhose hing mir in den Knien und mit tiefen Stößen fickte ich den zuckenden Körper der auf meiner steinharten Lanze steckte. Ich blickte in das grinsende Gesicht von Tim, dessen schwarzer Schwanz von Andi nur zu einem kleinen Teil mit den weit aufgerissenen Lippen umschlossen werden konnte. Noch vor 20 Minuten hatte ich als Pizzajunge an der Tür gestanden. Eine Margerita und eine Hawaii wurden jetzt gerade kalt während ich das heißeste Abenteuer erlebte. Aber das sollte nur der Anfang sein! Nach der angenehm entspannenden Dusche hüllte sich Alex in seinen Morgenmantel, Tim legte sich ein großes Badetuch um die Hüften und ich schlüpfte einfach ohne alles in meine Arbeitslatzhose. Alex kochte Kaffe, Tim und ich setzten uns auf die große Couch und machten uns über die kalten Pizzen her. Als Alex mit dem Kaffee zu uns kam, grinste Tim diesen breit an. Alex erwiderte das Grinsen und reichte Tim eine Tasse. Dabei schwappten einige Tropfen Kaffe auf Tims Badetuch. „Na du scheinst ja immer noch zittrige Knie zu haben. Der Kleine hat dir wohl ganz schön zugesetzt.“ „Na du hattest ja den einfachsten Job“ erwiderte Alex schnippisch. „Du brauchtest ja nur deinen Schwanz hin zu halten.“ Tim lachte breit: „Und du glaubst nicht wie ich es genossen habe zu sehen, wie dich der Kleine mit seiner Lanze fast um den Verstand gevögelt hat. Wenn ich nur daran denke, wie er immer wider mit voller Wucht in dich geknallt ist, wird mein Loch ganz warm und weich.“ Bei diesen Worten hatte Tim sich langsam unter sein Badetuch gegriffen. An der beachtlichen Beule konnte man sehen, wie erregt er schon wieder war. „Na dann sollten wir beide Dir wohl mal einen Fick verpassen wie du ihn noch nie erlebt hast.“ Während Alex das sagte, öffnete er den Gürtel seines Bademantels. „Leg dich auf den Tisch und du hol die Lotion aus dem Bad. Schnell lief ich ins Bad und als ich in das Wohnzimmer zurück kam, lag Tim bereits rücklings auf dem Couchtisch und Alex leckte den schwarzen Rießen. Mein Schwanz drückte sich bei jedem Schritt so hart gegen die Latzhose, dass es an meiner empfindlichen Eichel schmerzte. Flink lies ich die Latzhose heruntergleiten und trat zu den beiden. Alex deutete mir mit aufgehaltener Hand, ihm etwas von der Lotion zu geben. Er verschmierte diese über dem heißen Loch von Tim. Dabei lies er seinen Finger langsam in Tims Arsch gleiten. Alex löste sich von Tims Schwanz und sagte: “So, nun werden wir deinen Prügel nicht mehr berühren. Wir werden dir deinen Saft von innen heraus aus dem Schwanz treiben bis dir Hören und Sehen vergeht.“ Bei diesen Worten setzte er seine Eichel an Tims Loch und drückte sie langsam in ihn hinein. Tims Körper spannte sich an, er öffnete den Mund und ein leises Stöhnen war zu hören. Alex Schwanz war noch nicht bis zur Hälfte verschwunden, da zog er ihn wieder aus Tims Loch heraus. „Wir wollen ihm eine Steigerung gönnen. Deiner ist ein wenig kleiner. Fick du ihn zuerst. Aber nicht zu lange, wir wechseln uns ab.“ Ich kniete mich zwischen die hochgezogenen Beine von Tim und setzte meinen pulsierenden Hammer an. An meiner Eichel spürte ich wie heiß Tims Loch war. Das machte mich unheimlich gierig. Ich drückte fest gegen Tims Pforte und erhielt auch sofort Einlaß. Tims Anus umschloß meine Eichel fest. Er war überraschend eng gebaut. Kaum hatte ich meine Eichel in ihm versenkt, spürte ich zwei Hände auf meinem Arsch und Alex stieß mich mit karacho auf Tim. Mein Schwanz kanallte bis zum Anschlag in Tims heißen Arsch. Dieser schrie kurz auf. Mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund starrte er mich an. Alex Hand klatschte auf meinen Arsch: „Fick ihn, los, mach schon.“ Ich zog meinen Schwanz zurück und kanallte ihn dann wieder aufs neue in Tim. Ich zog jeden Stoß voll durch. Dabei schaute ich in die aufgerissenen Augen und genoß sein lautes Stöhnen im Tackt meiner Lanze. Alex feuerte mich an und genoß sichtlich den Anblick von Tims erregtem Körper. Wortlos drängte er mich nach einiger Zeit zur Seite. Sein pochender Schwanz wippte träge als er sich vor Tim kniete. Alex setzte seinen großen Schwengel an und gab Tim zuerst nur die dicke Eichel. Er spielte mit Tims Schließmuskel und brachte den Körper von Tim zum erzittern. „Gib ihn mir ganz. Fick mich. Los, treib ihn rein“ flehte Tim. Alex genoß diesen Anblick. Der zum zerbersten angespannte Körper von Tim steckte auf seiner Schwanzspitze. Als Alex nun endlich seinen ganzen Schwanz in Tim versenkte, quittierte dieser mit einem lauten Stöhnen und Seufzen. Ich beobachtete die Beiden Körper mit Genuß. Alex, der mit kurzen Harten Stößen in Tim eindrang. Und Tim, dem aus seinem hocherhobenem tiefschwarzen Schwanz die Lusttropfen in dicken Fäden auf den schwitzenden Bauch tropften. Unglaublich, wie lang und dick dieses Teil war. Nochnie hatte ich eine solche Lanze gesehen, so unglaublich gerade mit einer zitronengroßen zart rosa schimmernden Spitze. Das Schwingen dieser Fickrute spiegelte den Rhythmus der beiden extatischen Körper. Ich überlegte mir, ob es wirklich jemand schaffte sich mit diesem Teil ficken zu lassen? „Mach du weiter“ hörte ich Alex sagen und mit einem Plopp zog dieser seinen rotgeficktenSchwanz aus Tim. Das mußte er mir nicht zweimal sagen. Meine Geilheit hatte keineswegs abgenommen. Zielstrebig setzte ich meinen Lustknochen an und Tims Arsch saugte ihn geradezu in sich auf. Den harten, schnellen Rhythmus den Alex vorgelegt hatte, steigerte ich noch. Dadurch brachte ich Tim wohl fast zum zerplatzen. „Ich komme, Oh, Ich komme gleich“ Stöhnte dieser“. Dabei wollte er sich mit einer Hand an sein wohl fast zerplatzendes Rohr fassen. Alex reagierte blitz schnell und faste Tim am Handgelenk. „So haben wir nicht gewettet Schätzchen. Dein Schwanz wird ganz von selbst explodieren und jeder Stoß von uns treibt dir deinen Saft noch härter in den Schwanz.“ Alex hatte sich hinter Tim gestellt und drückte dessen Arme mit seinen Knien nach unten. „Oh nein, das halte ich nicht aus, oh, ... „Stöhnte Tim unter meinen kräftigen Stößen. Der schnelle Fick zog auch mir langsam in den Eiern und ich spürte, dass der Saft bald aus meiner pochenden Latte drängte. „Alex, Ablösung“ keuchte ich und knallte dabei mein Rohr nochmals extra tief in Tim. „Oh nein, aufhören, laßt mich kommen“ keuchte Tim und versuchte dabei wieder seinen Schwanz zu umfassen. Schnell nahm ich Alex Position ein und hielt die Arme von Tim hinter dessen Kopf fest. Alex kniete nun grinsend zwischen Tims Beinen und verpaßte diesem einen so schnellen und harten Fick, dass ihm selbst die Schweißperlen von der Stirn rannen. Jedesmal wenn er seinen Prügel in Tim rammte, keuchte Alex so laut, dass Tims Stöhnen und Wimmern fast nicht mehr zu hören war. Alex gab alles. Tim zitterte am ganzen Körper. Ich blickte nach unten in sein Gesicht. Die Augen waren nun nicht mehr weit geöffnet sondern zu kleinen Schlitzen zusammengepreßt. Sein Mund war bis zum Anschlag geöffnet und gab immer lauter werdendes Stöhnen frei. Sein Körper wand sich unter den donnernden Stößen von Alex. „Ja, ich komme!“ Dieser Schrei erfüllte den Raum. Alex Rhythmus wurde noch schneller, er warf seinen Kopf in den Nacken und stöhnte aus voller kehle. Sein Körper zuckte zusammen und die Stöße wurden unkontrolliert . Er rechelte kurz nach Luft, blickte in Tims Gesicht und gab diesem zum Abschluß noch zwei knallharte Stöße mit die Tims Körper durchfuhren wie zwei Blitze vom Arsch bis zu der Kehle. Begleitet von Tims lautem Wimmern, wechselten wir wortlos flink die Positionen. Unglaublich wie heiß das Loch von Alex nun war. Mein pochender Kolben flutschte in die feuchte Grotte. Ich spürte das Sperma von Alex an meinem Schwanz. Bei jedem Stoß erzeugte ich schmatzende Geräusche und es machte mich noch geiler, als ich spürte, wie Alex Sperma an meinem Sack hinunter lief. Jetzt wollte ich Tim den Rest geben. Ich zog meinen Schwanz völlig aus ihm heraus und kanallte ihn dann bis zum Anschlag in ihn hinein. Tims schweißnasser Körper bäumte sich unter dieser Behandlung schreiend auf. Alex hatte mühe Tim am wixen zu hindern. Die weit aufgerissenen Augen von Tim starrten mich an. Sein Mund bis zum Anschlag geöffnet gab keinen Laut von sich. Meine Eichel war wieder an seiner Rosette angekommen und immer wieder stach ich in voller Länge in sein innerstes. Ich stöhnte und keuchte aber Tim starrte mich nur mit offenem Mund an. Plötzlich begann sein Körper zu beben, sein Atem stockte und während ich immer noch wie wild in ihn stach, durchbrach ein lauter gellender, fast quiekend hoher Schrei seine Kehle. Im selben Augenblick schoß ein dicker Strahl kochenden Sparmas aus Tims steinharter Lanze bis in sein Gesicht. Ja, jetzt erst recht, dachte ich und lies meinem Trieb freien lauf. Immer wenn meine glühende Schwanzspitze am innersten Punkt von Tim angekommen war, knallte die zweite und dritte und vierte Ladung des weißen Saftes auf den zuckenden Körper. Tim hatte sich zwischenzeitlich aus dem Griff von Alex befreit. Sein Körper bebte, er keuchte, warf seinen Kopf in den Nacken, wand sich unter meinen letzten donnernden Stößen und verrieb mit den Händen die unmengen Wixe auf seinem schwitzend nassen Körper. Bei diesem Anblick gab es kein Halten mehr. Ich keuchte und Stöhnte ungehemmt. Meine Hoden zogen sich zusammen und ich spürte jedes einzelne Sperma das in meine Stange gezogen wurde. Meine Bewegungen wurden schneller und schneller, der Atem stockte und unter kräftigem Zucken entlud ich mich in Tim. Meine Stimme überschlug sich, aus dem heißeren Stöhnen wurde ein animalischer Schrei der seinen Ursprung in meinen zuckend, schmerzenden Eiern hatte. Ich hatte das Gefühl literweise zu ejakulieren. Immer wieder zuckte mein Körper und ich stach völlig unkontrolliert in den zuckenden Körper der auf meinem Schwanz steckte. Völlig fertig brach ich mit einem tiefen Seufzer auf Tim zusammen. Unsere nassen Körper zuckten noch lange und erst langsam stellte sich die Entspannung ein. Als ich mich später mit zitternden Knien von Tim erhob, blickte mich dieser mit einem höhnischen Grinsen an und sagte mit immer noch bebender Stimme: „Schätzchen, das nächste mal spießt dich mein schwarzer Pfahl auf, und dann ...“Er brach in lautes Lachen aus und mir wurde heiß und kalt bei der Vorstellung wie dieser Riesenprügel mich ... So, nun ist die Story nach mehreren Wixpausen endlich fertig und die Hose ist schon wieder patsch naß. Wie erging es dir beim Lesen und...? Freue mich auch über Anregungen zur Fortsetzung der Story. (pabloxx@gmx.de)

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